KeyInvest Weekly Hits
Donnerstag, 21.03.2019
  • Thema 1: Familienunternehmen – Erfolgreiches Elternhaus
  • Thema 2: Apple/Netflix – Innovationen im Anmarsch

Familienunternehmen
Erfolgreiches Elternhaus

Häufig haftet Familienunternehmen ein etwas angestaubtes Image an. Zu Unrecht, denn an Innovationskraft mangelt es ihnen nicht, wie das Beispiel Swatch zeigt. Der Konzern stellte soeben seine berühmten Zeitmesser auf das digitale Zeitalter um, sodass diese nun in sekundenschnelle zum Bezahlmedium werden. Hiesige Familiengesellschaften spielen auch global eine wichtige Rolle. So befinden sich insgesamt 19 Schweizer Konzerne im neuen «Global Family Business Index», welcher aus der Feder von EY und der Universität St. Gallen stammt. Die insgesamt 500 Unternehmen in dem Barometer bilden das Aktienuniversum für zwei Open End PERLES: Zum einen auf den Solactive Swiss Family Owned Companies Index (Symbol: FAMSUU), zum anderen auf den Solactive Global Family Owned Companies Index (Symbol: FAMCHU). Abzüglich einer jährlichen Verwaltungsgebühr von 0.75 Prozent spiegeln beide Tracker-Zertifikate den Kursverlauf des jeweiligen Index eins zu eins wider.

Wie erfolgreich die Familienunternehmen in den vergangenen Jahren waren, zeigt eine neue Analyse von EY und der Universität St. Gallen. Der Gesamtumsatz dieser 500 internationalen Konzerne nahm zwischen 2017 und 2019 von 13.6 auf knapp 15 Milliarden US-Dollar zu, ein Plus von 9.9 Prozent. Zum Vergleich: Die Mitglieder des Fortune 500-Index, welcher die umsatzstärksten Gesellschaften der Welt beinhaltet, weisen in diesem Zeitraum lediglich ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 8.6 Prozent auf. Mit einem Anteil von 46 Prozent ist das Gros der familiären Unternehmen in Europa angesiedelt. Im Vergleich zu 2017 hat sich die Anzahl der europäischen Unternehmen von 224 auf 230 vergrössert. Platz zwei besetzt Nordamerika: Amerikanische Familienunternehmen haben im Vergleich zu von vor zwei Jahren einen Prozentpunkt auf 30 Prozent verloren. (Quelle: EY, 2019 Global Family Business Index Report, 15.02.2019).
 
Auch wenn zuletzt immer mehr Technologietitel den Family Business Index bereichern, aus Branchensicht gibt weiterhin der Konsumgüterbereich mit einem aktuellen Gewicht von 31 Prozent den Ton an. Die weltweite Nummer eins ist der US-Einzelhändler Walmart mit einem Umsatz von knapp 486 Milliarden US-Dollar, gefolgt von Volkswagen. Aber auch die Schweizer spielen vorne mit. So schafft es Roche unter die Top 20. (Quelle: EY, 2019 Global Family Business Index Report, 15.02.2019). Der Pharmakonzern, hinter dem die Familien Hoffmann und Oeri stehen, konnte zuletzt auch operativ punkten. 2018 steigerte Roche seinen Umsatz um 7 Prozent, der Betriebsgewinn verbesserte sich sogar um 14 Prozent. Die wichtigsten Wachstumstreiber waren das neue Medikament Ocrevus zur Behandlung von Multipler Sklerose sowie die Krebsmittel Perjeta, Tecentriq und Alecensa. Auch 2019 soll der positive Trend anhalten. Laut Management werden die Erlöse um einen niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbetrag steigen.


Chancen:
Die Genussscheine von Roche sind sowohl im Solactive Swiss Family Owned Companies Index wie auch der globalen Variante des Barometers enthalten. Im erstgenannten Index ist das Gesundheitsunternehmen das absolute Schwergewicht. Anleger können sich mit den Open End PERLES auf den Solactive Swiss Family Owned Companies Index (Symbol: FAMSUU) sowie auf den Solactive Global Family Owned Companies Index (Symbol: FAMCHU) die aussichtsreiche Investmentstrategie bequem ins Depot holen. Dabei kommen sie auch in den Genuss der Netto-Dividenden der Mitglieder, die in den jeweiligen Index reinvestiert werden. Auf der anderen Seite wird eine Managementgebühr von 0.75 Prozent p.a. abgezogen.

Risiken:
Die vorgestellten Produkte sind nicht kapitalgeschützt. Bei einem PERLES kommt es zu Verlusten, sobald der zugrundeliegende Basket unter dem Einstiegspreis zu liegen kommt. Zudem trägt der Anleger bei strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung des Basiswertes – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.

Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter ubs.com/keyinvest.
 
 
Solactive Swiss Family Owned Companies Net TR Index (5 Jahre)¹
Nach einer zweijährigen Stagnation zwischen 2014 und 2016 nahm der Solactive Swiss Family Owned Companies Index wieder Fahrt auf. Auf Sicht von fünf Jahren zeigt sich ein Plus von 29 Prozent.
 
Quelle: UBS AG, Bloomberg
Stand: 20.03.2019

Solactive Global Family Owned Companies Net TR Index (5 Jahre)¹
Nahezu kontinuierlich zog der Solactive Global Family Owned Companies Index seit März 2014 nach oben. Trotz des Rücksetzers zum Jahreswechsel 2018/19 ergibt sich ein Zuwachs von 49 Prozent.
 
Quelle: UBS AG, Bloomberg
Stand: 20.03.2019

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.
 
Open End PERLES auf den SolactiveSwiss Family Owned Companies Net TRIndex 

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Symbol FAMSUU
SVSP Name Tracker-Zertifikat
SVSP Code 1300
Basiswert Solactive Swiss Family Owned Companies Net TR Index
Handelswährung CHF
Verwaltungsgebühr 0.75% p.a.
Partizipation 100%
Verfall Open End
Emittentin UBS AG, London
Geld-/Briefkurs CHF 119.50 / 120.70

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Open End PERLES auf den SolactiveGlobal Family Owned Companies Net TRIndex

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Symbol FAMCHU
SVSP Name Tracker-Zertifikat
SVSP Code 1300
Basiswerte Solactive Global Family Owned Companies Net TR Index
Handelswährung CHF
Verwaltungsgebühr 0.75% p.a.
Partizipation 100%
Verfall Open End
Emittentin UBS AG, London
Geld-/Briefkurs CHF 132.90 / 134.30

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Weitere Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter: ubs.com/keyinvest Quelle: UBS AG, Bloomberg Stand: 20.03.2019
 
Marktübersicht
Index Stand Woche¹
SMI™ 9’463.32 0.8%
SLI™ 1’457.72 0.7%
S&P 500™ 2’824.23 0.5%
EURO STOXX 50™ 3’372.38 1.5%
S&P™ BRIC 40 4’373.85 2.0%
CMCI™ Compos. 942.20 1.3%
Gold(Feinunze) 1’301.70 -0.6%
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SMI™ vs. VSMI™ 1 Jahr

 
¹ Veränderung auf Basis des Schlusskurses des Vortages im Vergleich zum Schlusskurs vor einer Woche.
Der VSMI™ Index wird seit 2005 berechnet. Er zeigt die Volatilität der im SMI™ Index enthaltenen Aktien. Massgeblich für die Berechnung ist ein Portfolio, welches nicht auf Preisschwankungen, sondern ausschliesslich auf Veränderungen der Volatilität reagiert. Dabei greift die VSMI™ Methodik auf die quadrierten Volatilitäten, im Fachjargon „Varianzen“, der an der Eurex gehandelten SMI-Optionen mit einer konstanten Restlaufzeit von 30 Tagen zurück.
 
 
 

Apple/Netflix
Innovationen im Anmarsch

 
Zu einem «Special Event» lädt Apple am 25. März ein. Die Einladung mit der Headline «It´s show time» lässt die Gerüchteküche brodeln. Marktteilnehmer spekulieren darauf, dass der Konzern aus Cupertino in den Video-Streamingdienst einsteigt. Damit würde Apple in direkte Konkurrenz zu Netflix treten. Während es sich dabei bis dato nur um Vermutungen handelt, sorgte der Kultkonzern in Bezug auf Tablets bereits für eine handfeste Überraschung. Das Unternehmen kündigte eine neue Version des bekannten iPad Air sowie ein neues iPad mini an. Der Marktstart ist in der letzten Märzwoche. Mit dem in Zeichnung stehenden Callable worst of Kick-In GOAL (Symbol: KDIQDU) auf Apple und Netflix lässt sich renditeoptimiert auf die beiden US-Technologie-Gesellschaften setzen. Die Gewinnchance beträgt 12.25 Prozent p.a., der Risikopuffer komfortable 40 Prozent.
 
Spannend wird nun, was CEO Tim Cook am Montag im Steve Jobs Theater verkünden wird. Mit dem Einstieg in das Video-Streaming-Geschäft würde Apple – das mit seinem App Store auf eine Reichweite von mehr als 100 Ländern kommt – einen echten Wachstumsmarkt betreten. Streamingpionier Netflix hat alleine im vierten Quartal 2018 die Zahl seiner Abonnenten um 11.4 Millionen auf insgesamt 145 Millionen steigern können. Die 2018er-Bilanz fiel dagegen gemischt aus: Während sich der Umsatz um ein Viertel verbesserte, legte das Ergebnis den Rückwärtsgang ein. Dies hat vor allem einen Grund: Netflix investiert stark in seine eigene Film- und Serienproduktion. Dem derzeit negativen Trend entgegenwirken möchte Netflix unter anderem mit Preiserhöhungen wie sie Anfang des Jahres in den USA eingeführt wurden. Aktuell ist Amazon mit seinem Dienst «Prime Video» der härteste Konkurrent für Netflix, mit Apple könnte nun ein weiterer schlagkräftiger Wettbewerber frischen Wind in die Branche bringen. Eine Zusammenarbeit mit Apple plant Netflix nicht. Laut CEO Reed Hastings möchte das Unternehmen seine Angebote weiterhin nur über den eigenen Dienst anbieten. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 19.03.2019)
 

Chancen:
Seit dem Jahreswechsel ziehen die Aktienkurse von Apple und Netflix stramm nach oben.¹ Um mit dem in Zeichnung stehenden Callable worst of Kick-In GOAL (Symbol: KDIQDU) auf die beiden US-Tech-Konzerne eine prozentual zweistellige Rendite zu erzielen, reicht eine Kursstagnation völlig aus. Wichtig dabei ist, dass kein Mitglied des Duos seine bei 60 Prozent der Startwerte fixierte Barriere verletzt. Bleibt die Sicherheitsschwelle unangetastet, erzielt das Produkt in zwei Jahren die Maximalrendite von 12.25 Prozent p.a., falls das Produkt nicht durch die Emittentin zurückgecalled wird.

Risiken:
Worst of Kick-In GOALs sind nicht kapitalgeschützt. Notiert einer der Basiswerte während der Laufzeit einmal auf oder unter dem jeweiligen Kick-In Level (Barriere) und kommt zudem das Callable Feature nicht zum tragen, kann die Tilgung am Verfalltag durch Bartilgung entsprechend der (vom Strike aus) schwächsten Performance aus dem Duo erfolgen (höchstens jedoch zum Nominalwert zuzüglich Coupon). In diesem Fall sind Verluste wahrscheinlich. Zudem trägt der Anleger bei strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung des Basiswertes – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.
Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter ubs.com/keyinvest.
 
Apple vs. Netflix (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Angabe in %)¹
Quelle: UBS AGStand: 20.03.2019

 
12.25% p.a Callable worst of Kick-In GOAL auf Apple/Netflix
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Symbol KDIQDU
SVSP Name Barrier Reverse
Convertible
SVSP Code 1230, Callable
Basiswert Apple, Netflix
Handelswährung USD
Coupon 12.25% p.a.
Kick-In Level
(Barriere)
60%
Verfall
01.04.2021
Emittentin UBS AG, London
Zeichnung bis 03.04.2019, 15:00 Uhr

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Termsheet Weitere Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter: ubs.com/keyinvest   Quelle: UBS AG Stand: 20.03.2019

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.
 
 
 

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