KeyInvest Weekly Hits
Donnerstag, 24.10.2019
  • Thema 1: Fusionen und Übernahmen – Ein gewinnbringendes Geschäft
  • Thema 2: US-Banken – Die Milliardengewinne sprudeln

Fusionen und Übernahmen
Ein gewinnbringendes Geschäft

Osram-Aktionäre dürfen sich freuen: Bereits seit Monaten ist der Lichtspezialist das Objekt der Begierde. Und das, von mehreren Seiten. Verschiedene Finanzinvestoren sowie der österreichische Chip- und Sensorhersteller AMS haben Interesse an dem Unternehmen und lieferten sich in den vergangenen Wochen ein Bietergefecht. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 20.10.2019) In der Folge kletterte die Osram-Aktie im zweiten Halbjahr um 38 Prozent empor.¹ Bei Axel Springer ist Finanzinvestor KKR derweil bereits am Ziel. KKR, der gemeinsame Sache mit der Familie Springer macht, sicherte sich mit seinem Übernahmeangebot im Juni dieses Jahres 42.5 Prozent an Europas grösstem Digitalverlag. (Quelle: Thomson Reuters, 26.08.2019) Anleger, die auf potenzielle Übernahmekandidaten setzen möchten, können den Open End PERLES (Symbol: MANDAU) auf den Solactive M&A Europe Total Return Index in Erwägung ziehen. Das transparente Barometer umfasst 40 europäische Aktien, die der Indexanbieter als mögliche Übernahmeziele auserkoren hat.

Generell ist es aufgrund der aktuellen Unsicherheiten in Bezug auf eine sich abschwächende Konjunktur sowie dem wachsenden Protektionismus im Welthandel bei Merger & Acquisitions (M&A) zuletzt ruhiger geworden. In Europa gingen die Deals im ersten Halbjahr 2019 um 14 Prozent auf 3’488 zurück. Doch es gibt Licht am Horizont: Nach einer Umfrage von CMS und Mergermarket gehen 57 Prozent der Befragten davon aus, dass die Anzahl der grenzübergreifenden Transaktionen in den nächsten zwölf Monaten zunehmen wird. «Ungeachtet der geopolitischen und marktbezogenen Unwägbarkeiten bieten sich noch immer zahlreiche Chancen für Deals», sagt Stefan Brunnschweiler von CMS. (Quelle: CMS/Mergermarket, „European M&A Outlook“, September 2019).
 
Dass es sich lohnen kann, auf Übernahmeziele zu setzen, zeigen die beiden Eingangs erwähnten Beispiele. Bei Axel Springer lag die Offerte von KKR mit 63 Euro je Aktie 40 Prozent über dem Kurs, bevor erste Spekulationen die Runde machten.¹
 
Dass M&A-Ziele oft bereits vor einem tatsächlichen Angebot ansehnliche Kursanstiege verzeichnen, zeigt beispielsweise die heimische Vifor Pharma. Die Firma wird bereits seit längerem als Kandidat gehandelt und verteuerte sich alleine in diesem Jahr um 43 Prozent.¹ (Quelle: NZZ, Medienbericht, 14.03.2019) Manchmal reicht aber auch schon eine Teilübernahme, um Schwung in einen Titel zu bekommen. Ein gutes Beispiel ist Dialog Semiconductor. Vor rund einem Jahr hat Apple für mehrere hundert Millionen US-Dollar einen Bereich des Chip-Spezialisten gekauft. (Quelle: Dialog Semiconductor, Pressemitteilung, 11.10.2018) Der Dialog-Kurs konnte sich in den vergangenen zwölf Monaten nahezu verdoppeln.¹
 
Die genannten Unternehmen befinden sich allesamt im Solactive M&A Europe Index. In einem mehrstufigen Verfahren versuchen die Experten stets die aussichtsreichsten Übernahmeziele zu finden. Zuerst müssen quantitative Anforderungen beim täglichen Handelsumsatz sowie der Marktkapitalisierung erfüllt werden. Im nächsten Schritt werden die Unternehmen auf mehrere qualitative Kennziffern hin geprüft. Dazu zählt der Gewinn je Aktie, das Kurs-Buchwert-Verhältnis sowie das Umsatzwachstum. Von den übrig gebliebenen Titeln ziehen die 40 Unternehmen mit dem niedrigsten Börsenwert gleichgewichtet in den Index ein. Solactive hält durch eine vierteljährliche Überprüfung die Zusammensetzung frisch.


Chancen:
Mit dem Open End PERLES (Symbol: MANDAU) auf den Solactive M&A Europe Total Return Index können sich Anleger die ausgeklügelte und transparente Strategie kostengünstig ins Depot holen. Die Verwaltungsgebühr beträgt jährlich 0.75 Prozent. Da es sich beim Basiswert um eine Total Return-Variante handelt, profitieren Anleger von allfälligen Dividendenzahlungen. Ausschüttungen der enthaltenen Unternehmen werden direkt in den Index reinvestiert.

Risiken:
Open End PERLES sind nicht kapitalgeschützt. Es kommt zu Verlusten, wenn der zugrundeliegende Index fällt. Ausserdem ist das Währungsrisiko zu berücksichtigen, da die Währung einzelner Indexmitglieder von der Handelswährung des vorgestellten Zertifikats abweichen kann. Zudem trägt der Anleger bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung des Basiswertes – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.

Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter ubs.com/keyinvest.
 
 
Solactive M&A Europe Total Return Index (5 Jahre)¹
Nach einer kurzen Verschnaufpause sucht der Solactive M&A Europe Total Return Index seit einigen Monaten wieder den Weg nach oben. Knapp ein Viertel legte das Strategie-Barometer im laufenden Jahr zu.
 
Quelle: UBS AG, Bloomberg
Stand: 23.10.2019

Bucher vs. Georg Fischer vs. Vifor Pharma (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Angaben in %)¹
Bucher, Georg Fischer und Vifor Pharma sind drei von insgesamt fünf Schweizer Unternehmen im Solactive M&A Europe Index. Das Trio weist in den vergangenen fünf Jahren eine positive Performance auf.
 
Quelle: UBS AG, Bloomberg
Stand: 23.10.2019

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.
 
Open End PERLES auf den Solactive M&A Europe Total Return Index 

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Symbol MANDAU
SVSP Name Tracker-Zertifikat
SVSP Code 1300
Basiswert Solactive M&A Europe TR Index
Bezugsverhältnis 1:1
Handelswährung EUR
Verwaltungsgebühr 0.75% p.a.
Partizipation 100%
Verfall Open End
Emittentin UBS AG, London
Geld-/Briefkurs EUR 201.60 / 203.70

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Top-10-Indexkomponenten

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Unternehmen Gewicht
Siltronic 3.04%
1&1 Drillisch 2.98%
Pennon Group 2.89%
TUI 2.89%
Peugeot 2.79%
Aareal Bank 2.76%
Bellway 2.72%
Bouygues  2.67%
AP Moller Maersk 2.66%
Flutter Entertain. 2.66%

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Weitere Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter: ubs.com/keyinvest Quelle: UBS AG, Bloomberg Stand: 23.10.2019
 
Marktübersicht
Index Stand Woche¹
SMI™ 10’023.52 -0.1%
SLI™ 1’537.77 -0.2%
S&P 500™ 3’004.52 0.5%
EURO STOXX 50™ 3’606.89 0.2%
S&P™ BRIC 40 4’203.21 -0.1%
CMCI™ Compos. 900.33 1.1%
Gold (Feinunze) 1’495.70 0.1%
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SMI™ vs. VSMI™ 1 Jahr

 
¹ Veränderung auf Basis des Schlusskurses des Vortages im Vergleich zum Schlusskurs vor einer Woche.
Der VSMI™ Index wird seit 2005 berechnet. Er zeigt die Volatilität der im SMI™ Index enthaltenen Aktien. Massgeblich für die Berechnung ist ein Portfolio, welches nicht auf Preisschwankungen, sondern ausschliesslich auf Veränderungen der Volatilität reagiert. Dabei greift die VSMI™ Methodik auf die quadrierten Volatilitäten, im Fachjargon „Varianzen“, der an der Eurex gehandelten SMI-Optionen mit einer konstanten Restlaufzeit von 30 Tagen zurück.
 
 
 

US-Banken
Die Milliardengewinne sprudeln

 
Die Grossbanken in den USA haben die diesjährige Berichtssaison in den USA eingeläutet. Einige Branchenvertreter wie die Citigroup oder auch JPMorgan konnten die Erwartungen der Analysten deutlich übertreffen. Letztgenannter erzielte beispielsweise einen Nettogewinn von 9.1 Milliarden US-Dollar oder 2.68 US-Dollar je Aktie, rund acht Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Konsens hatte nur 2.45 US-Dollar je Anteilsschein auf der Rechnung. Damit setzt die grösste Bank der USA ihre positive Serie fort. JPMorgan konnte in den letzten acht Quartalen die Gewinnschätzungen sechs Mal und die Umsatzerwartungen sieben Mal schlagen. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 15.10.2019) Die aufgeführten Kreditinstitute sind zusammen mit der Bank of America die Grundlage des in Zeichnung stehenden Kick-In GOALs (Symbol: KELGDU). Der neue Barrier Reverse Convertible kombiniert eine Renditechance von 10.00 Prozent p.a. mit einer tiefen Barriere bei 60 Prozent der Startwerte.
 
Die guten Ergebnisse von JPMorgan basieren unter anderem auf florierenden Geschäften mit Privatkunden sowie einem starken Investmentbanking, vor allem im Handel mit Anleihen. «Dass wir trotz niedriger Zinsen im vergangenen Quartal Rekord-Einnahmen hatten, zeigt die Widerstandsfähigkeit unseres Geschäftsmodells», kommentierte JPMorgan-Chef Jamie Dimon die Zwischenbilanz. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 15.10.2019). Auch die Citigroup konnte mit ihrem Zahlenwerk positiv überraschen. Das Institut verdiente im dritten Quartal unter dem Strich 4.9 Milliarden US-Dollar und damit sechs Prozent mehr. Auch hier zeigten sich im Investmentbanking hohe Zuwächse. (Quelle: dpa, Medienbericht, 15.10.2019) Zu einem Gewinneinbruch kam es dagegen bei der Bank of America. Das Geldhaus musste milliardenschwere Abschreibungen auf das gemeinsam mit First Data betriebene Joint-Venture «BAMS» hinnehmen. So reduzierte sich das Ergebnis um ein Fünftel auf 5.3 Milliarden US-Dollar ein. Letztendlich war das aber ebenfalls eine positive News, Analysten hatten nämlich mit einem noch stärkeren Rückgang gerechnet. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 16.10.2019)
 

Chancen:
Die Aktien der drei genannten US-Banken strotzen derzeit vor Kraft. Während JPMorgan und Bank of America um rund ein Viertel in diesem Jahr zulegten, schaffte die Citigroup gar ein Plus um mehr als ein Drittel.¹ Der in Zeichnung stehende Kick-In GOAL (Symbol: KELGDU) kommt allerdings völlig ohne weitere Kursanstiege aus, um eine prozentual zweistellige Rendite zu erzielen. Sollten die Barrieren der einzelnen Basiswerte, die bei 60 Prozent der Startkurse angesetzt werden, während der Laufzeit unversehrt bleiben, wirft das Produkt spätestens in 18 Monaten die Maximalrendite von 10.00 Prozent p.a. ab.

Risiken:
Kick-In GOALs sind nicht kapitalgeschützt. Notiert einer der Basiswerte des  Kick-In GOALs während der Laufzeit einmal auf oder unter dem jeweiligen Kick-In Level, und kommt zudem das Early Redemption Feature nicht zum tragen, kann die Tilgung am Verfalltag durch Bartilgung entsprechend der (vom Strike aus) schwächsten Performance aus dem Trio erfolgen (höchstens jedoch zum Nominalwert zuzüglich Coupon). In diesem Fall sind Verluste wahrscheinlich. Zudem trägt der Anleger bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung der Basiswerte – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.
Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter ubs.com/keyinvest.
 
Bank of America vs. Citigroup vs. JPMorgan (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Angabe in %)¹
Quelle: UBS AGStand: 23.10.2019

 
10.00% p.a. ER Kick-In GOAL auf Bank of America / Citigroup / JPMorgan
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Symbol KELGDU
SVSP Name Barrier Reverse Convertible
SVSP Code 1230 (Auto-Callable)
Basiswerte Bank of America, Citigroup, JPMorgan
Handelswährung USD
Coupon 10.00% p.a.
Kick-In Level
(Barriere)
60%
Verfall 29.04.2021
Emittentin UBS AG, London
Zeichnung bis 30.10.2019, 15:00 Uhr

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Termsheet Weitere Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter: ubs.com/keyinvest   Quelle: UBS AG Stand: 23.10.2019

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.
 
 
 

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