KeyInvest Weekly Hits
Donnerstag, 13.04.2023
  • Thema 1: Gaming Industry Basket – Spieltrieb reaktiviert
  • Thema 2: Öl-Branche – Kurse laufen wie geschmiert

Gaming Industry Basket
Spieltrieb reaktiviert

Welcome back: Nach einer monatelangen Abwärtsfahrt haben sich die Gaming-Aktien zuletzt wieder nach oben orientiert. Beispielsweise legten die Papiere von Take-Two Interactive, die 2022 Konkurrent Zynga geschluckt haben, seit Silvester um 16 Prozent zu. NetEase schaffte sogar einen Zuwachs von mehr als einem Viertel. Die starke Performance des Duos wirkte sich auch positiv auf den Gaming Industry Basket aus. Der entsprechende Tracker (Symbol: GAMECU) avancierte im laufenden Jahr um 19 Prozent. Der Aktienkorb eröffnet Anlegern die Chance, sich diversifiziert in dem angesagten Videospielesektor zu engagieren. 2022 wurden laut den Experten von Newzoo 100 Milliarden Stunden mit PC- und Konsolenspielen verbracht. Das ist zwar weniger als während des Corona-Booms, allerdings wurde damit das Niveau von 2018/2019 wieder erreicht. Insgesamt befinden sich 15 internationale Branchengrössen in dem Basket. Der Tracker partizipiert – abzüglich einer Gebühr von 0.50 Prozent p.a. – 1:1 an dem Basiswert.

Am Spielemarkt zeigten sich zuletzt unterschiedliche Entwicklungen. Gemäss Zahlen von Newzoo gingen die Umsätze im PC- und Konsolen-Gaming 2022 zum Vorjahr um 2.2 Prozent zurück. Während der PC-Bereich um 1.8 Prozent zulegte, verzeichneten die Konsolen ein Minus von 4.2 Prozent. Aus geografischer Sicht waren die USA und China mit Erlösen von jeweils circa 45 Milliarden US-Dollar weltweit die beiden grössten Märkte. Zu dem leichten Rückgang in 2022 trug unter anderem die zum Teil eingeschränkte Verfügbarkeit von Hardware bei. Die Lieferketten könnten sich dieses Jahr aber entspannen. Selbst wenn sich die enormen Wachstumszahlen aus der Pandemiezeit nicht mehr wiederholen werden, geht der Marktforscher davon aus, dass 2023 über dem Niveau von 2019 liegen wird. Bis 2025 rechnen die Experten wieder mit Wachstum. Erwartet wird dann ein Jahresumsatz von 211.2 Milliarden US-Dollar, was einem Plus von 14.7 Prozent gegenüber 2022 bedeuten würde. (Quelle: Newzoo, Medienbericht, 20.01.2023)Ein Lichtblick für die Branche ist, dass China nach einer rund eineinhalbjährigen Pause wieder internationale Videospiele zulässt. Unter den jüngst importierten Online-Spielen befindet sich unter anderem das Game «Merge Mansion» von Tencent sowie das Handyspiel «Everybody Party» von NetEase. Analysten erwarten, dass im Reich der Mitte im laufenden Jahr zwischen 800 und 900 Spiele genehmigt werden und damit die beiden Vorjahre übertroffen werden. (Quellen: Refinitiv, Medienberichte, 20.01/20.03.2023)Nach eher durchwachsenen Umsatz- und Gewinnzahlen für 2022 blicken einzelne Branchenmitglieder auch wieder etwas zuversichtlicher nach vorne. So gab die französische Ubisoft bekannt, dass sie wieder zu alter Ertragskraft zurückkehren möchte. Der Anbieter von Spielen wie «Far Cry» oder «Assassin’s Creed» geht mittelfristig von einer operativen Gewinnmarge von mehr als 20 Prozent aus. Dazu möchte sich das Unternehmen unter anderem auf die erfolgreichen Titel konzentrieren. Electronic Arts, die für Spiele wie «FIFA» und «The Sims» bekannt sind, möchte ebenfalls wieder rentabler werden und hat dafür einen Restrukturierungsplan verabschiedet. Dieser beinhaltet zum Beispiel den Abbau von rund sechs Prozent der Belegschaft sowie die Einstellung von Projekten, die nicht zur Strategie passen. (Quellen: Refinitiv, Medienberichte, 17.02/29.03.2023)


Chancen:
Die erwähnten Spiele-Spezialisten sind Teil des Gaming Industry Baskets. Mit dem Tracker (Symbol: GAMECU) können Anleger, abzüglich einer Gebühr von 0.50 Prozent p.a., vollständig an dem 15 Komponenten starken Basiswert partizipieren. Aus geografischer Sicht geben Titel aus den USA und Japan den Ton an. Die Dividenden der Mitglieder werden auf Netto-Basis reinvestiert. Seit dem Start im Januar 2019 legte der Tracker, trotz der Verluste im vergangenen Jahr, um mehr als die Hälfte zu. Das Zertifikat besitzt noch eine Restlaufzeit von knapp drei Jahren. Weitere Informationen finden Sie unter https://keyinvest-ch.ubs.com/gaming-industry.

Risiken:
Das vorgestellte Produkt ist nicht kapitalgeschützt. Bei einem Tracker- Zertifikat kommt es zu Verlusten, sobald der zugrundeliegende Basket unter dem Einstiegspreis zu liegen kommt. Zudem trägt der Anleger bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung des Basiswertes – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.

Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter ubs.com/keyinvest.
 
 
Electronic Arts vs. NetEase vs. Take-Two Interactive (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Umbasierung auf 100%)¹
Das US-Trio aus Electronic Arts, NetEase und Take-Two Interactive weist in den vergangenen fünf Jahren eine positive Performance auf. Mit einem Anstieg um zwei Drittel entwickelte sich NetEase am besten.
 
Quelle: UBS AG, Refinitiv
Stand: 12.04.2023

Nexon vs. Nintendo vs. Square Enix (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Umbasierung auf 100%)¹
Das Dreigespann Nexon, Nintendo und Square Enix aus Japan zeigt sich seit April 2018 von ihrer positiven Seite. Allesamt verzeichneten sie prozentual zweistellige Kursaufschläge. Mit 88 Prozent ist Nexon Spitzenreiter.
 
Quelle: UBS AG, Refinitiv
Stand: 12.04.2023

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.
 
Tracker auf den Gaming Industry Basket

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Symbol GAMECU
SSPA Name Tracker-Zertifikat
SSPA Code 1300
Basiswert Gaming Industry Basket
Bezugsverhältnis 1:1
Handelswährung CHF
Verwaltungsgebühr 0.50% p.a.
Partizipation 100%
Verfall 13.02.2026
Emittentin UBS AG, London
Geld-/Briefkurs CHF 148.70 / 150.20

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Zusammensetzung Gaming Industry Basket

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Unternehmen Land
Bandai Namaco Japan
Electronic Arts USA
JD.com HongKong
Kingsoft  HongKong
Kingsoft Cloud Holding USA
Meituan HongKong
NetEase USA
Nexon Japan
Nintendo Japan
Sea USA
Square Enix Japan
Take-Two Inter. USA
Tencent HongKong
Turtle Beach USA
Ubisoft Frankreich

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Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: ubs.com/keyinvest Quelle: UBS AG, Refinitiv Stand: 12.04.2023
 
Marktübersicht
Index Stand Woche¹
SMI™ 11’231,99 1,0%
SLI™ 1’758,21 1,0%
S&P 500™ 4’091,95 0,0%
EURO STOXX 50™ 4’334,03 0,8%
S&P™ BRIC 40 3’310,94 -0,6%
CMCI™ Compos. 1’520,42 1,0%
Gold (Feinunze) 2’018,52 0,3%
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SMI™ vs. VSMI™ 1 Jahr

 
¹ Veränderung auf Basis des Schlusskurses des Vortages im Vergleich zum Schlusskurs vor einer Woche.
Der VSMI™ Index wird seit 2005 berechnet. Er zeigt die Volatilität der im SMI™ Index enthaltenen Aktien. Massgeblich für die Berechnung ist ein Portfolio, welches nicht auf Preisschwankungen, sondern ausschliesslich auf Veränderungen der Volatilität reagiert. Dabei greift die VSMI™ Methodik auf die quadrierten Volatilitäten, im Fachjargon „Varianzen“, der an der Eurex gehandelten SMI-Optionen mit einer konstanten Restlaufzeit von 30 Tagen zurück.
 
 
 

Öl-Branche
Kurse laufen wie geschmiert

 
Monatelang bewegte sich der Ölpreis seitwärts bis er im März im Zuge aufkommender Konjunktursorgen drohte, nach unten auszubrechen. Saudi-Arabien und andere OPEC+-Ölproduzenten haben darauf reagiert und überraschend eine Drosselung der Fördermenge um rund 1.16 Millionen Barrel pro Tag beschlossen. (Quelle: Refinitiv, Medienbericht, 09.04.2023) Das sorgte nicht nur dafür, dass sich das «schwarze Gold» sprunghaft verteuerte, auch die Ölkonzerne verzeichneten Kursgewinne. Exxon Mobil und TotalEnergies nahmen dabei sogar ihre Allzeithochs ins Visier.¹ Das Öl-Duo bildet zusammen mit Shell die Basis für den neuen Barrier Reverse Convertible (Symbol: KOASDU). Das Produkt ist mit einen attraktiven Coupon von 9.50 Prozent p.a. ausgestattet, der ohne weitere Bedingungen vierteljährlich zur Auszahlung kommt. Die bei 60 Prozent der Startwerte angesiedelte Barriere bietet einen zusätzlichen Schutz, damit am Ende in 18 Monaten auch das Nominal vollständig zur Auszahlung kommt.
 
Nicht nur hinsichtlich der OPEC-Entscheidung rückten die Ölkonzerne zuletzt in den Fokus, auch sorgen einige Unternehmen selbst für positive Schlagzeilen. So gab Shell einen positiven Ausblick für das Geschäft mit verflüssigtem Erdgas (LNG) ab. Das Unternehmen erwartet im ersten Quartal Verflüssigungsmengen von 7.0 bis 7.4 Millionen Tonnen, gegenüber 6,8 Millionen Tonnen im Vorquartal. Darüber hinaus teilte der Kraftstoffhändler mit, dass der Geschäftsbereich Ölprodukte durch eine „deutlich höhere“ Handelsleistung die Gewinne in den ersten drei Monaten des Jahres gesteigert hat. (Quelle: Refinitiv, Medienbericht, 06.04.2023) TotalEnergies freut sich darüber, dass vier inländische Raffinerien nach einem einmonatigen Streik wieder in Betrieb genommen werden sollen. (Quelle: Refinitiv, Medienbericht, 11.04.2023) Exxon Mobil drückte derweil etwas auf die Euphorie-Bremse. Das Unternehmen teilte mit, dass nach Rekordergebnissen in 2022 der Betriebsgewinn zum Jahresauftakt gegenüber dem vierten Quartal des Vorjahres um rund ein Viertel gesunken ist. Als Grund nennt der US-Konzern reduzierte Öl- und Gaspreise sowie steigende Wartungskosten. (Quelle: Refinitiv, Medienbericht, 07.04.2023)
 

Chancen:
An der Börse weisen die drei Ölkonzerne auf Sicht von einem Jahr deutliche Kursgewinne auf. Shell verteuerte sich um 13 Prozent, TotalEnergies um ein Viertel und Exxon Mobil schaffte gar einen Zuwachs um 36 Prozent.¹ Für den in Zeichnung stehenden BRC (Symbol: KOASDU) wäre es kein Problem, wenn sich das Öl-Trio nun eine Pause gönnen würde, denn BRCs sind für seitwärtstendierende Basiswerte geeignet. Das Produkt ist mit einem Risikopuffer von 40 Prozent ausgestattet. Reicht dieser bis zum Laufzeitende aus, erzielt der Barrier Reverse Convertible die Maximalrendite von 9.50 Prozent jährlich.

Risiken:
BRCs sind nicht kapitalgeschützt. Notiert einer der Basiswerte während der Laufzeit einmal auf oder unter dem jeweiligen Kick-In Level (Barriere), kann die Rückzahlung am Verfalltag durch Bartilgung entsprechend der (vom Strike aus) schwächsten Performance aus dem Trio erfolgen (höchstens jedoch zum Nominalwert zuzüglich Coupon). In diesem Fall sind Verluste wahrscheinlich. Zudem trägt der Anleger bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung der Basiswerte – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.
Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter ubs.com/keyinvest.
 
Exxon Mobil vs. Shell vs. TotalEnergies (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Umbasierung auf 100%)¹
Quelle: UBS AG, RefinitivStand: 12.04.2023

9.50% p.a.  BRC auf Exxon Mobil / Shell / TotalEnergies
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Symbol KOASDU
SSPA Name Barrier Reverse Convertible
SSPA Code 1230
Basiswerte Exxon Mobil, Shell, TotalEnergies
Handelswährung CHF (Quanto)
Coupon 9.50% p.a.
Strike Level 100%
Kick-In Level (Barriere) 60%
Verfall 21.10.2024
Emittentin UBS AG, London
Zeichnung bis 19.04.2023, 15:00 Uhr

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Termsheet Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: ubs.com/keyinvest   Quelle: UBS AG Stand: 12.04.2023

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.
 
 
 

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