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Donnerstag, 25.09.2025

Rüstung
Zeitenwende

Die Grenzverletzungen durch russische Drohnen und Jets auf NATO-Gebiet häuften sich zuletzt. Diese Zwischenfälle unterstreichen die neue sicherheitspolitische Ausrichtung von Europa: Bereits zwei Jahre in Folge erreichten die Rüstungsausgaben Rekordwerte. 2024 lagen sie bei insgesamt 343 Milliarden Euro, 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Und in diesem Jahr werden sie laut der Europäischen Verteidigungsagentur (EDA) auf 381 Milliarden Euro steigen. (Quelle: Die Zeit, Medienbericht, 02.09.2025) Für Rheinmetall & Co. sind das gute Nachrichten, denn die Rüstungsfirmen dürfen sich über eine wahre Auftragsflut freuen. Das macht die Unternehmen auch an der Börse beliebt. So hat sich beispielsweise die Rheinmetall-Aktie in den vergangenen dreieinhalb Jahren mehr als verzwanzigfacht.¹ Für den Fall, dass sich die Branche eine Verschnaufpause gönnt, können Anleger mit zwei in Zeichnung stehenden Barrier Reverse Convertibles trotzdem attraktive Renditen erzielen. Der BRC (Symbol: LBBTDU) auf Airbus, Leonardo und Rheinmetall ist mit einem Coupon von 11.25 Prozent p.a. ausgestattet, das Produkt (Symbol: LBBWDU) auf Hensoldt und Rheinmetall bietet eine Chance von 11.00 Prozent. Beide BRCs verfügen über einen hohen Risikopuffer von 50 Prozent.

Europas grösster Munitionshersteller, Rheinmetall, hat jüngst mit neuen Deals aufhorchen lassen. Zum einen erweitert der Konzern durch den Kauf der Marinesparte der Bremer Werftengruppe Lürssen sein Geschäftsspektrum. Neben Land und Luft sind die Düsseldorfer in Zukunft also auch auf dem Wasser aktiv. Bereits im Jahr 2027 sind dadurch Synergieeffekte von rund 300 Millionen Euro bezogen auf den operativen Gewinn (EBITDA) möglich. Darüber hinaus macht Rheinmetall gemeinsame Sache mit Leonardo. Zusammen haben sie Leonardo Rheinmetall Military Vehicles (LRMV) gegründet und nun die Rüstungssparte von Iveco übernommen. Medienberichten nach schmiedet Leonardo derzeit noch aneinem anderen Joint Venture. So möchten die Italiener zusammen mit Thales und Airbus ein Zehn-Milliarden-Euro-Satelliten-Gemeinschaftsunternehmen schaffen und damit der wachsenden Konkurrenz aus China und den USA die Stirn bieten. (Quellen: Reuters, Medienberichte, 01.08./12.09./15.09.2025)Die Aufrüstung in Europa kommt auch in den Büchern der Unternehmen an. So sorgen volle Auftragsbücher dafür, dass Rheinmetall sich eine Prognose bis 2030 zutraut. Laut dem Konzern sollen die Erlöse von 9.75 Milliarden Euro im Jahr 2024 auf 40 bis 50 Milliarden Euro bis zum Ende des Jahrzehnt ansteigen, die operative Marge soll sich dabei von 15.2 auf rund 20 Prozent verbessern. Auch der deutsche Konkurrent Hensoldt erfreut sich einer hohen Nachfrage. Der Auftragsbestand des Herstellers von Optronik, Sensor- und Radartechnik für militärische Anwendungen verzeichnete in den ersten sechs Monaten des Jahres Aufträge von über 1.41 Milliarden Euro wodurch sich der Bestand auf 7.07 Milliarden Euro summiert. (Quellen: Reuters, Medienberichte, 31.07./15.09.2025)


Chancen:
Die guten Wachstumsaussichten sorgen am Kapitalmarkt für durchwegs steigende Kurse in der Rüstungsbranche.¹ UBS hat zwei neue BRCs am Start, die es auch konservativ gestrickten Anlegern ermöglichen, sich in dem derzeit viel beachteten Sektor zu engagieren, ohne das Risiko eines Direktinvestments eingehen zu müssen. Die Renditechance des BRCs (Symbol: LBBTDU) auf Airbus, Leonardo und Rheinmetall von 11.25 Prozent p.a. wird durch einen Risikopuffer von 50 Prozent geschützt. Beim BRC (Symbol: LBBWDU) auf Hensoldt und Rheinmetall beträgt der garantierte Coupon 11.00 Prozent, die Barriere ist ebenfalls 50 Prozent von den Startkursen entfernt.

Risiken:
BRCs sind nicht kapitalgeschützt. Notiert einer der Basiswerte während der Laufzeit einmal auf oder unter dem jeweiligen Kick-In Level (Barriere) und kommt zudem das Callable Feature nicht zum Tragen, kann die Rückzahlung am Verfalltag durch Bartilgung entsprechend der (vom Strike aus) schwächsten Performance aus dem Duo erfolgen (höchstens jedoch zum Nominalwert zuzüglich Coupon). In diesem Fall sind Verluste wahrscheinlich. Zudem trägt der Anleger bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung der Basiswerte – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.

Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter ubs.com/keyinvest.
 
 
Airbus vs. Leonardo vs. Rheinmetall (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Umbasierung auf 100%)¹
Auch wenn die beiden Rüstungstitel Airbus und Leonardo an der Börse keine Chance gegen Rheinmetall haben, haben sich deren Kurse in den vergangenen fünf Jahren ebenfalls vervielfacht.
 
Quelle: UBS AG, Refinitiv
Stand: 24.09.2025

Hensoldt vs. Rheinmetall (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Umbasierung auf 100%)¹
Die Kurse des deutschen Rüstungsduos Hensoldt und Rheinmetall zogen zuletzt steil bergauf. Rund 750 Prozent legte erstgenannter auf 5-Jahressicht zu, Rheinmetall schaffte mehr als 2600 Prozent.
 
Quelle: UBS AG, Refinitiv
Stand: 24.09.2025

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.
²) Die Konditionen der ETTs werden jährlich überprüft und können mit einer Frist von 13 Monaten nach Bekanntgabe angepasst werden.
 
11.25% p.a. Callable BRC auf Airbus Group / Leonardo / Rheinmetall

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Symbol LBBTDU
SSPA Name Barrier Reverse Convertible
SSPA Code 1230, Callable
Basiswerte Airbus Group, Leonardo, Rheinmetall
Handelswährung EUR
Coupon 11.25% p.a.
Strike Level 100%
Kick-In Level (Barriere) 50%
Verfall 01.04.2027
Emittentin UBS AG, London
Zeichnung bis 01.10.2025, 15:00 Uhr

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11.00% p.a. Callable BRC auf Hensoldt / Rheinmetall

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Symbol LBBWDU
SSPA Name Barrier Reverse Convertible
SSPA Code 1230, Callable
Basiswerte Hensoldt, Rheinmetall
Handelswährung EUR
Coupon 11.00% p.a.
Strike Level 100%
Kick-In Level (Barriere) 50%
Verfall 01.10.2026
Emittentin UBS AG, London
Zeichnung bis 01.10.2025, 15:00 Uhr

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Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: ubs.com/keyinvest Quelle: UBS AG, Refinitiv Stand: 24.09.2025
 
Marktübersicht
Index Stand Woche¹
SMI™ 11’978.83 -0.2%
SLI™ 1’969.73 -0.7%
S&P 500™ 6’637.97 0.6%
EURO STOXX 50™ 5’464.56 1.8%
S&P™ BRIC 40 4’847.95 -2.5%
CMCI™ Compos. 1’679.67 0.2%
Gold (Feinunze) 3’738.20 2.1%
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SMI™ vs. VSMI™ 1 Jahr

 
¹ Veränderung auf Basis des Schlusskurses des Vortages im Vergleich zum Schlusskurs vor einer Woche.
Der VSMI™ Index wird seit 2005 berechnet. Er zeigt die Volatilität der im SMI™ Index enthaltenen Aktien. Massgeblich für die Berechnung ist ein Portfolio, welches nicht auf Preisschwankungen, sondern ausschliesslich auf Veränderungen der Volatilität reagiert. Dabei greift die VSMI™ Methodik auf die quadrierten Volatilitäten, im Fachjargon „Varianzen“, der an der Eurex gehandelten SMI-Optionen mit einer konstanten Restlaufzeit von 30 Tagen zurück.
 
 
 

Ferrari, Stellantis
Gebremste E-Offensive

 
Auch wenn in Europa derzeit heftig über das Verbrenner-Verbot ab 2035 diskutiert wird, führt in Zukunft an Elektrofahrzeugen kein Weg vorbei. Das weiss auch Stellantis und überraschte vergangene Woche mit der Vorstellung eines neuen Stromers. Der Prototyp verfügt über eine schneller ladende, leichtere und kostengünstigere Batterie, die einen separaten Wechselrichter und ein Ladegerät überflüssig macht. Das System ist zehn Prozent effizienter als ein E-Auto mit gleicher Batteriegrösse und verkürzt die Ladezeit um eine Stunde. Die neue IBIS-Batterie wird derzeit in einem Peugeot e-3008 in der Praxis getestet. (Quelle: Reuters, Medienbericht, 19.09.2025) UBS hat die beiden europäischen Autobauer Ferrari und Stellantis in einen Barriere Reverse Convertible (Symbol: LBBUDU) vereint. Das neue Produkt bietet einen hohen Coupon von 11.25 Prozent p.a. sowie eine tiefe Barriere bei 50 Prozent der Ausgangswerte.
 
Stellantis kommt auf dem Markt für Elektrofahrzeuge in Europa auf einen Anteil von rund 13 Prozent und ist damit auf Rang zwei in der Gesamtwertung. Der Konzern treibt, ebenso wie Ferrari, zwar seine Elektro-Bemühungen weiter voran, allerdings bei verringertem Tempo. So kippte der Autobauer sein Ziel einer vollständigen Umstellung auf E-Autos bis 2030. Dieses wird in der für das erste Quartal 2026 erwarteten neuen Version des Strategieplans «Dare Forward 2030» nicht mehr enthalten sein, sagte Europa-Chef Jean-Philippe Imparato auf der Automesse IAA. Ferrari nimmt bei der Transformation ebenfalls den Fuss vom Gaspedal: Zwar soll das erste vollelektrische Fahrzeug weiterhin im vierten Quartal dieses Jahres vorgestellt werden. Dabei wird es sich um einen SUV handeln, der 2026 auf den Markt kommt. Allerdings verschiebt der italienische Rennsportkonzern die Einführung seines zweiten Batterie-elektrischen Fahrzeugs auf frühestens 2028, die ursprünglichen Pläne sahen eine Premiere 2026 vor. Wirtschaftlich steht das Unternehmen gut da: Im zweiten Quartal stieg der Gewinn um sechs Prozent auf 709 Millionen Euro und erreichte damit die Erwartungen. Ferrari profitiert davon, die höheren Kosten durch die Zölle in den USA an die Kunden weitergeben zu können. Das Risiko für die Gewinnmarge schätzt der Konzern nun insgesamt geringer ein. (Quelle: Reuters, Medienberichte, 31.07./08.09./19.09.2025)
 

Chancen:
Die beiden europäischen Autohersteller Ferrari und Stellantis bilden den Motor des neuen Barrier Reverse Convertibles (Symbol: LBBUDU). Alle drei Monate wirft das Produkt einen Coupon in Höhe von 11.25 Prozent p.a. ab, ohne dass der Kurs von Ferrari und Stellantis steigen muss. Die Zahlung erfolgt unabhängig von der Kursentwicklung bei den Basiswerten. Solange Ferrari und Stellantis in den kommenden 18 Monaten nicht auf oder unter die Barriere von 50 Prozent der Anfangsfixierung fallen, zahlt die Emittentin das Nominal vollständig zurück. Aufgrund der Callable-Funktion kann es zu einer früheren Rückzahlung kommen.

Risiken:
BRCs sind nicht kapitalgeschützt. Notiert einer der Basiswerte während der Laufzeit einmal auf oder unter dem jeweiligen Kick-In Level (Barriere) und kommt zudem das Callable Feature nicht zum Tragen, wird das Produkt in bar entsprechend der (vom Strike aus) schwächsten Performance aus dem Duo zurückbezahlt (höchstens jedoch zum Nominalwert zuzüglich Coupon). In diesem Fall sind Verluste wahrscheinlich. Zudem trägt der Anleger bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung der Basiswerte – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.
Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter ubs.com/keyinvest.
 
Ferrari vs. Stellantis (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Umbasierung auf 100%)¹
Quelle: UBS AG, RefinitivStand: 24.09.2025

11.25% p.a. Callable BRC auf Ferrari / Stellantis
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Symbol LBBUDU
SSPA Name Barrier Reverse Convertible
SSPA Code 1230, Callable
Basiswerte Ferrari, Stellantis
Handelswährung CHF (Quanto)
Coupon 11.25% p.a.
Strike Level 100%
Kick-In Level (Barriere) 50%
Verfall 01.04.2027
Emittentin UBS AG, London
Zeichnung bis 01.10.2025, 15:00 Uhr

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Termsheet Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: ubs.com/keyinvest   Quelle: UBS AG Stand: 24.09.2025

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.
²) Die Konditionen der ETTs werden jährlich überprüft und können mit einer Frist von 13 Monaten nach Bekanntgabe angepasst werden.
 
 
 

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