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Donnerstag, 23.10.2025

Luxus
Das Strahlen kehrt zurück

Die zunehmenden globalen Unsicherheiten haben den Luxus-Sektor zuletzt in die Knie gezwungen. Laut einem aktuellen Branchenbericht von Bain & Company verzeichnete der Markt, Corona-Pandemie ausgenommen, den ersten grossen Einbruch seit fünfzehn Jahren. Doch nun sendet die Branche einen Lichtblick: Der Branchenprimus LVMH verzeichnete im abgelaufenen Quartal ein kleines Wachstum und schnitt damit besser als erwartet ab. Die Börse quittierte die Zwischenbilanz mit einem Kurssprung.¹ Risikobereite Anleger, die auf eine Trendwende in dem noblen Sektor setzen möchten, können können mit dem Tracker-Zertifikat (Symbol: LUXURU) auf den Bloomberg Luxury Series 1 NR Index eine breit gefächerte Auswahl an Branchenvertretern – inklusive LVMH – ins Depot holen. Die beiden französischen Luxus-Konzerne Kering und L’Oréal, die ebenfalls Bestandteil des Strategie-Barometers sind, bilden dagegen auch die Basis für den neuen Callable BRC (Symbol: LBGIDU) und bieten damit die Chance auf eine attraktive Seitwärtsrendite von 11.00 Prozent jährlich. Die Barrieren des Duos befinden sich bei tiefen 55 Prozent der Anfangsfixierung.

Die zunehmenden Herausforderungen in der Luxusgüterindustrie haben die Experten von Bain & Company im Mai dazu veranlasst, die Umsatzprognose nach unten zu revidieren. Anstatt eines Wachstums um vier Prozent wird nun mit einem Rückgang zwischen zwei und fünf Prozent im Jahr 2025 gerechnet. Der weltgrösste Luxus-Konzern LVMH liegt nach neun Monaten mit einem organischen Erlösminus von zwei Prozent genau in dieser Spanne. Und doch zeigt sich ein Lichtblick: Während die Kurve im ersten Semester noch nach unten zeigte, konnten die Franzosen für das dritte Quartal ein kleines Wachstum ausweisen. Ausser den Geschäften mit Mode und Lederwaren verzeichneten alle anderen Sparten Zuwächse. Organisch ergibt sich damit ein Plus von einem Prozent, Experten hatten hingegen einen Rückgang um 0.7 Prozent auf der Rechnung. LVMH profitierte etwaim Geschäft für Wein und Spirituosen von einer steigenden Nachfrage bei Champagner und Weinen und im Bereich «Parfums und Kosmetik» schoben neue Düfte das Wachstum an. (Quelle: dpa-AFX, Medienbericht, 15.10.2025)Für einen Fingerzeig in der Branche sorgte am Wochenende auch Kering. Das Unternehmen verkündete den Verkauf des Beauty-Geschäfts für vier Milliarden Euro an L’Oréal. Der neue CEO Luca de Meo möchte die hohe Verschuldung des Luxus-Konzerns angehen und sich auf sein Kerngeschäft Mode konzentrieren. Im Rahmen des Deals bekommt L’Oréal die Duftlinie Creed sowie die Rechte zur Entwicklung von Duft- und Schönheitsprodukten unter den Modemarken Gucci, Bottega Veneta und Balenciaga im Rahmen einer 50-jährigen Exklusivlizenz. (Quelle: Reuters, Medienbericht, 19.10.2025)


Chancen:
Der Bloomberg Luxury Series 1 NR Index konnte zuletzt etwas Boden gut machen. Neben dem jüngsten Kursaufschwung bei LVMH profitierte das Barometer auch von der Aufwärtsfahrt von Tesla.¹ Der E-Auto-Pionier ist derzeit das Schwergewicht des 19 Mitglieder starken Index. Der Tracker (Symbol: LUXURU) bildet die Kursentwicklung des Luxus-Benchmarks, abzüglich einer Gebühr von 0.50 Prozent p.a.², 1:1 ab. Der in Zeichnung stehende Callable BRC (Symbol: LBGIDU) bietet dagegen eine teilgeschützte Anlagemöglichkeit auf Kering und L’Orèal. Der Coupon beträgt 11.00 Prozent p.a., der Risikopuffer 45 Prozent.

Risiken:
Die vorgestellten Produkte sind nicht kapitalgeschützt. Eine negative Entwicklung des Basiswerts führt zu entsprechenden Verlusten beim Tracker-Zertifikat. Zudem besteht ein Währungsrisiko, da die Handelswährung des Produkts von den Währungen der im Basiswert enthaltenen Aktien abweichen können. Notiert einer der Basiswerte des BRCs während der Laufzeit einmal auf oder unter dem jeweiligen Kick-In Level (Barriere) und kommt zudem das  Callable Feature nicht zum Tragen, kann die Tilgung am Verfalltag durch eine physische Lieferung des Basiswertes mit der schlechtesten Performance aus dem Duo erfolgen (höchstens jedoch zum Nominalwert zuzüglich Coupon). In diesem Fall sind Verluste wahrscheinlich. Zudem trägt der Anleger bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, sodass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung der Basiswerte – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.

Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter ubs.com/keyinvest.
 
 
Bloomberg Luxury Series 1 NR Index (seit Lancierung im September 2022, Angaben in EUR)¹
Der Bloomberg Luxury Series 1 NR Index hat nach einer scharfen Korrekturphase Ende 2024/Anfang 2025 seit ein paar Monaten wieder den Weg nach oben eingeschlagen.
 
Quelle: UBS AG, Refinitiv
Stand: 22.10.2025

Kering vs. L’Oréal (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Umbsierung auf 100%)¹
Die Performance der beiden französischen Luxuskonzerne klaffte in den vergangenen fünf Jahren auseinander. Während LVMH ordentlich im Plus notiert, hat Kering deutlich an Börsenwert verloren.
 
Quelle: UBS AG, Refinitiv
Stand: 22.10.2025

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.²) Die Konditionen der ETTs werden jährlich überprü und können mit einer Frist von 12 Monaten nach Bekanntgabe angepasst werden.
 
Tracker-Zertifikat auf den Bloomberg Luxury Series 1 NR Index

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Symbol LUXURU
SSPA Name Tracker Zertifikat
SSPA Code 1300
Basiswert Bloomberg Luxury Series 1 NR Index
Bezugsverhältnis 32.267924:1
Handelswährung CHF
Verwaltungsgebühr 0.50% p.a.
Partizipation 100%
Verfall Open End
Emittentin UBS AG, London
Geld-/Briefkurs CHF 126.50 / 127.80

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11.00% p.a. Callable BRC auf Kering / L’Oréal

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Symbol LBGIDU
SSPA Name Barrier Reverse Convertible
SSPA Code 1230, Callable
Basiswerte Kering, L’Oréal
Handelswährung EUR
Coupon 11.00% p.a.
Strike Level 100%
Kick-In Level (Barriere) 55%
Verfall 28.04.2027
Emittentin UBS AG, London
Zeichnung bis 29.10.2025, 15:00 Uhr

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Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: ubs.com/keyinvest Quelle: UBS AG, Refinitiv Stand: 22.10.2025
 
Marktübersicht
Index Stand Woche¹
SMI™ 12’614.43 0.7%
SLI™ 2’040.82 0.3%
S&P 500™ 6’699.40 0.4%
EURO STOXX 50™ 5’639.21 0.6%
S&P™ BRIC 40 4’763.35 0.6%
CMCI™ Compos. 1’677.42 0.7%
Gold (Feinunze) 4’104.77 -2.5%
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SMI™ vs. VSMI™ 1 Jahr

 
¹ Veränderung auf Basis des Schlusskurses des Vortages im Vergleich zum Schlusskurs vor einer Woche.
Der VSMI™ Index wird seit 2005 berechnet. Er zeigt die Volatilität der im SMI™ Index enthaltenen Aktien. Massgeblich für die Berechnung ist ein Portfolio, welches nicht auf Preisschwankungen, sondern ausschliesslich auf Veränderungen der Volatilität reagiert. Dabei greift die VSMI™ Methodik auf die quadrierten Volatilitäten, im Fachjargon „Varianzen“, der an der Eurex gehandelten SMI-Optionen mit einer konstanten Restlaufzeit von 30 Tagen zurück.
 
 
 

Versicherer
Gewichtiges Branchentreffen

 
Im deutschen Baden-Baden kamen nun Rückversicherer, Makler und Erstversicherer zu ihrem traditionellen Herbst-Treffen zusammen, an dem mehr als 300 Unternehmen teilgenommen haben. Die Gespräche drehten sich über die Erneuerung der Verträge zum Jahreswechsel. Mit Spannung wurde erwartet, ob sich der seit mehr als fünf Jahren anhaltende Preisauftrieb fortsetzt. Geht es nach der Hannover Rück, werden die Autoversicherungen auch 2026 weiter steigen. Die Swiss Re hat vor zunehmenden Schäden durch Naturkatastrophen gewarnt und auch Cyber-Crime war ein grosses Thema. An der Börse haben die Versicherungsaktien zuletzt einen Gang zurückgeschaltet und befinden sich in einer Konsolidierung.¹ Aus dieser lässt sich mit dem neuen BRC (Symbol: LBGHDU) auf die Branchengrössen Swiss Life, Swiss Re und Zurich Insurance eine Rendite von 7.25 Prozent p.a. schöpfen. Der Risikopuffer von 30 Prozent erlaubt sogar Rücksetzer, ohne dass der Maximalgewinn sofort in Gefahr gerät.
 
Die hohen Versicherungspreise haben in den vergangenen Jahren für prall gefüllte Kassen in der Branche gesorgt. Swiss Re konnte seinen Gewinn im ersten Halbjahr erneut deutlich steigern und erwirtschaftete einen um 24 Prozent höheren Überschuss. An dem angekündigten Jahresgewinn von mindestens 4.4 Milliarden US-Dollar hielt Swiss-Re-Chef Andreas Berger daher fest. Der Überschuss von Zurich Insurance kam im gleichen Zeitraum aufgrund höherer Katastrophenschäden zwar nur leicht um ein Prozent voran, das Betriebsergebnis wuchs aber deutlich schneller um sechs Prozent und erreichte einen Rekordwert. An den Zielen für 2025 bis 2027 wurde nicht gerüttelt: Der Gewinn je Aktie soll im jährlichen Durchschnitt um mehr als neun Prozent steigen. Auch beim Lebensversicherer Swiss Life nahm der Betriebsgewinn zu und verbesserte sich um drei Prozent auf 903 Millionen Franken. Dabei wuchsen die Prämieneinnahmen um fünf Prozent auf 12.1 Milliarden Franken. Für CEO Matthias Aellig war das Abschneiden ein „erfolgreicher Auftakt“ für das neue Strategieprogramm „Swiss Life 2027“. (Quellen: dpa-AFX, Medienberichte, 07.08/14.08./03.09.2025) Wie es im dritten Quartal gelaufen ist, werden Anleger schon bald erfahren. Am 06.11. berichtet Zurich Insurance über den jüngsten Geschäftsverlauf und am 12.11 veröffentlicht Swiss Life das Trading-Update. Nur zwei Tage später legt Swiss Re seine Neun-Monats-Zahlen vor.
 

Chancen:
Das heimische Assekuranz-Gespann Swiss Life, Swiss Re und Zurich Insurance bildet das Underlying des neuen Callable BRC (Symbol: LBGHDU). Kursaufschwünge sind nicht von Nöten, um die in Aussicht gestellte Maximalrendite von 7.25 Prozent p.a. zu erreichen. Wichtig ist, dass kein Mitglied des Trios die Barriere bei 70 Prozent des Startwertes verletzt. Bleibt die Schwelle unversehrt, erzielte das Investment den Höchstertrag.

Risiken:
BRCs sind nicht kapitalgeschützt. Notiert einer der Basiswerte während der Laufzeit einmal auf oder unter dem jeweiligen Kick-In Level (Barriere) und kommt zudem das Callable Feature nicht zum Tragen, kann die Rückzahlung am Verfalltag durch die physische Lieferung des Basiswertes mit der schlechtesten Wertentwicklung (vom Strike aus) erfolgen (höchstens jedoch zum Nominalwert zuzüglich Coupon). In diesem Fall sind Verluste wahrscheinlich. Zudem trägt der Anleger bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung der Basiswerte – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.
Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter ubs.com/keyinvest.
 
Swiss Life vs. Swiss Re vs. Zurich Insurance (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Umbasierung auf 100%)¹
Quelle: UBS AG, RefinitivStand: 22.10.2025

7.25% p.a. Callable BRC auf Swiss Life / Swiss Re / Zurich Insurance
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Symbol LBGHDU
SSPA Name Barrier Reverse Convertible
SSPA Code 1230, Callable
Basiswerte Swiss Life, Swiss Re, Zurich Insurance
Handelswährung CHF
Coupon 7.25% p.a
Strike Level 100%
Kick-In Level (Barriere) 70%
Verfall 29.10.2027
Emittentin UBS AG, London
Zeichnung bis 29.10.2025, 15:00 Uhr

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Termsheet Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: ubs.com/keyinvest   Quelle: UBS AG Stand: 22.10.2025

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.²) Die Konditionen der ETTs werden jährlich überprü und können mit einer Frist von 12 Monaten nach Bekanntgabe angepasst werden.
 
 
 

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