KeyInvest Weekly Hits
Donnerstag, 04.10.2018
  • Thema 1: US-Steuerreform – US-Unternehmen blühen auf
  • Thema 2: Airbus / Boeing – Prall gefüllte Auftragsbücher
  • Thema 3: Rohstoffmonitor – September 2018

US-Steuerreform
US-Unternehmen blühen auf

Die US-Wirtschaft brummt: Im ersten Quartal 2018 dehnte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den Staaten auf das Jahr hochgerechnet um 4.2 Prozent aus. Parallel dazu herrscht am Arbeitsmarkt de facto Vollbeschäftigung. Als ein zentraler Treiber des Booms gilt die Anfang des Jahres umgesetzte Steuerreform. Um Anlegern eine Möglichkeit zu geben, geballt an potenziellen Profiteuren der Erleichterungen zu partizipieren, hat UBS im Dezember 2017 den US Tax Reform Beneficiaries Basket lanciert. Bis dato geht das Kalkül dieser Auswahl voll auf: Der PERLES (Symbol: USTAXU) auf den Basket hat seit Anfang Jahr um 11.3 Prozent an Wert gewonnen und damit besser abgeschnitten als der S&P 500™ Index.¹

Die gross angelegte Steuerreform war eines der zentralen Wahlkampfversprechen von Donald Trump. 2016 hatte der Republikaner im Ringen um das Weisse Haus getreu dem Motto «America first!» umfangreiche Erleichterungen für Privathaushalte und Unternehmen in Aussicht gestellt. Kurz vor Weihnachten 2017 und rund elf Monate nach seinem Amtsantritt unterzeichnete Trump das in Washington heftig umstrittene Gesetzespaket. Damit setzte er die grösste Steuerreform in den USA seit mehr als 30 Jahren in Kraft. Mittlerweile zeigt sich, dass die Massnahme, zu deren zentralen Elementen eine deutliche Reduzierung der Körperschaftssteuer zählte, greift. Die Reform schiebt nicht nur die US-Wirtschaft als Ganzes an. Laut UBS CIO WM macht sie sich auch bei den Unternehmenszahlen positiv bemerkbar. Die Experten bezeichnen die Erleichterungen als «Sahnehäubchen» auf einem ohnehin positivem Umfeld. Konkret könnte die Reform das diesjährige Gewinnwachstum in den USA um acht Prozent beschleunigen. Insgesamt rechnet UBS CIO WM für das laufende Jahr mit einer Profitsteigerung von 18 Prozent. (Quelle: UBS CIO WM, «UBS House view Monthly Base», October 2018, 20.09.2018) 

 

Fest steht, dass der US-Aktienmarkt im Allgemeinen und die Profiteure der Steuerreform im Besonderen bei Investoren derzeit stark nachgefragt werden. Während andere wichtige Börsenplätze in den ersten drei Quartalen 2018 kaum vom Fleck kamen, setzte der S&P 500™ seine Rekordjagd fort. Per Ende September 2018 stand für den Benchmark ein Plus von knapp neun Prozent zu Buche. Derweil hat sich der US Tax Reform Beneficiaries Basket um mehr als elf Prozent verteuert.¹
 
Kurz bevor die Reform beschlossen wurde, hat UBS diese Auswahl im vergangenen Dezember aufgelegt. Den Anstoss gab UBS Research. Die hauseigenen Analysten waren zum damaligen Zeitpunkt der Meinung, dass die US-Steuerreform nur zum Teil in den Aktienkursen eingepreist ist. Sie machten sich daher systematisch auf die Suche nach möglichen Profiteuren. Ein zentrales Kriterium für  die Basket-Zusammensetzung war der Einfluss der Reform auf den Cashflow und dessen Relation zur jeweiligen Marktkapitalisierung. Um eine zu starke Abweichung von der Zusammensetzung des  S&P 500™ Index zu vermeiden, haben die Experten die Anzahl der Aktien je Sektor limitiert – dadurch kam es zu einer moderaten Übergewichtung von Unternehmen, die besonders stark profitieren. 
 
Bis dato macht sich beispielsweise der relativ hohe Anteil an Healthcare- und Technologieunternehmen im US Tax Reform Beneficiaries Basket bezahlt. Dem zweitgenanntem Sektor spielt zusätzlich zur Steuerreform das freundliche US-Konsumklima in die Hände. Gleiches gilt für den Detailhandel. Aus diesem Wirtschaftszweig fanden unter anderem Kohl’s und Macy’s Berücksichtigung – für die Aktien der beiden US-Warenhäuser ging es 2018 bis dato jeweils um rund 37 Prozent nach oben.¹ 


Chancen:
Noch hat das Tracker-Zertifikat (Symbol: USTAXU) auf den US Tax Reform Beneficiaries Basket nicht einmal das erste von insgesamt sieben Jahren Laufzeit hinter sich. Anlegern bietet sich also weiterhin die Möglichkeit, auf den langfristigen Effekt der US-Steuerreform zu setzen. Die Verwaltungsgebühr für das Partizipationsprodukt beträgt 0.30 Prozent p.a. Allfällige Dividendenzahlungen der Basketmitglieder werden netto in die zahlende Aktie reinvestiert.

Risiken:
Das vorgestellte Produkt ist nicht kapitalgeschützt. Beim PERLES kommt es zu Verlusten, wenn der zugrundeliegende Basket fällt. Zudem trägt der Anleger bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung des Basiswertes – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.

Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter ubs.com/keyinvest.
 
 
HCA Healthcare vs. Centene vs. Humana (5 Jahre)¹ (nur zu illustrativen Zwecken, Angaben in%)
Die drei Gesundheitsunternehmen HCA Healthcare, Centene und Humana zählen bis dato zu den Top-Performern im US Tax Reform Benificiaries Basket. Das Trio hat 2018 im Aufwärtstrend noch einmal beschleunigt.
 
Quelle: UBS AG, Bloomberg
Stand: 03.10.2018

Kohl’s vs. Macy’s vs. Gap (5 Jahre)¹ (nur zu illustrativen Zwecken, Angaben in%)
Die Aktienkurse der beiden US-Detailhändler Kohl’s und Macy’s haben nach Einführung der Steuerreform nach oben gedreht. Dagegen bremsen operative Probleme die Modekette Gap aus.
 
Quelle: UBS AG, Bloomberg
Stand: 03.10.2018

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.
 
PERLES auf den US Tax Reform Beneficiaries Basket

Symbol USTAXU
SVSP Name Tracker-Zertifikat
SVSP Code 1300
Basiswert US Tax Reform Beneficiaries Basket
Bezugsverhältnis 1:1
Handelswährung USD
Verwaltungsgebühr 0.30% p.a.
Partizipation 100%
Verfall 20.12.2024
Emittentin UBS AG, London
Geld-/Briefkurs USD 1’135.00 / 1’145.00
 

US Tax Reform Beneficiaries Basket: Anfangsgewichtung nach Sektoren (Stand: 04.12.2017)

Technologie 18%
Finanzen 16%
Healthcare 16%
Nicht-Basiskonsumgüter 14%
Industrie 12%
Basiskonsumgüter 10%
Sonstige 14%
 

Weitere Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter: ubs.com/keyinvest Quelle: UBS AG, Bloomberg Stand: 03.10.2018
 
Marktübersicht
Index Stand Woche¹
SMI™ 9’175.21 Pkt. 1.0%
SLI™ 1488.05 Pkt. 0.0%
S&P 500™ 2’925.51 Pkt. 0.7%
EURO STOXX 50™ 3’405.48 Pkt. -0.8%
S&P™ BRIC 40 4’028.54 Pkt. -0.7%
CMCI™ Compos. 977.18 Pkt. 3.6%
Gold (Feinunze) 1’202.90 USD 0.3%

SMI™ vs. VSMI™ 1 Jahr

 
¹ Veränderung auf Basis des Schlusskurses des Vortages im Vergleich zum Schlusskurs vor einer Woche.
Der VSMI™ Index wird seit 2005 berechnet. Er zeigt die Volatilität der im SMI™ Index enthaltenen Aktien. Massgeblich für die Berechnung ist ein Portfolio, welches nicht auf Preisschwankungen, sondern ausschliesslich auf Veränderungen der Volatilität reagiert. Dabei greift die VSMI™ Methodik auf die quadrierten Volatilitäten, im Fachjargon „Varianzen“, der an der Eurex gehandelten SMI-Optionen mit einer konstanten Restlaufzeit von 30 Tagen zurück.
 
 
 

Airbus / Boeing
Prall gefüllte Auftragsbücher

 
Im Zweikampf der Flugzeugbauer Airbus und Boeing hat der US-Branchenführer derzeit die Nase vorne. Von Januar bis August 2018 gingen bei Boeing netto Bestellungen für 581 Maschinen ein. Dagegen musste sich Airbus in diesem Zeitraum mit 219 Netto-Bestellungen begnügen. Dazu passt die jüngste Kursentwicklung der Rivalen: Während die Airbus-Aktie kurzfristig auf der Stelle tritt, ist Boeing mit einem neuen Allzeithoch in das vierte Quartal gestartet.¹ UBS bringt die beiden Branchenriesen jetzt für einen Early Redemption (ER) Worst of Kick-In GOAL (Symbol: KCOADU) zusammen. Anleger können hier mit einer Couponzahlung in Höhe von 7.50 Prozent p.a. rechnen. Derweil gehen die Basiswerte mit einem Sicherheitspolster von 40 Prozent in die zweijährige Laufzeit.

 

Trotz der jüngsten Orderflaute bleibt das Auftragsbuch von Airbus prall gefüllt. Per Ende August 2018 lagen dem Konzern laut eigenen Angaben Bestellungen für insgesamt 7’415 Maschinen vor. Zu den aktuellen Fertigungsraten wäre die Produktion damit für annähernd neun Jahre ausgelastet. Zuletzt sicherte sich Airbus einen Auftrag von Europas grösster Airline. Die Lufthansa wandelte Kaufoptionen für 27 Maschinen des Typs  A320 neo und A321 neo in feste Bestellungen um. Zehn der treibstoffsparenden Flugzeuge aus dieser Order sollen für die SWISS in Betrieb gehen. (Quelle: Airbus, Medienmitteilung, 01.10.2018)

 

Bei Boeing ist die legendäre 737 der absolute Verkaufsschlager. Von Januar bis August 2018 gingen nahezu drei von vier Bestellungen auf den Klassiker zurück. Vor allem die 737 MAX ist gefragt. Laut Boeing hat sich nie zuvor ein Flieger in der mehr als 100-jährigen Firmengeschichte so gut verkauft, wie dieses hochmoderne Modell. Dem Unternehmen zufolge liegen für die 737 MAX annähernd 4’700 Bestellungen von mehr als 100 Kunden vor. (Quelle: Boeing.com) Wie es bei dem Branchenführer auf der Gewinnseite aussieht, erfahren Anleger am 24. Oktober, wenn Boeing die Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht. Sechs Tage später gewährt Airbus Einblick in den jüngsten Geschäftsgang.

 

Chancen:
Kurz vor den Zahlenterminen emittiert UBS den ER Worst of Kick-In GOAL (Symbol: KCOADU) auf Airbus und Boeing. Das Duo macht einen Coupon in Höhe von 7.50 Prozent p.a. möglich. Die Barrieren werden auf 60 Prozent des Startniveaus der beiden Aktien festgelegt. Solange kein Basiswert auf oder unter dieses Niveau fällt, endet das Produkt mit einer dem Coupon entsprechenden Maximalrendite. Hinzu kommt die Chance auf eine vorzeitige Rückzahlung samt anteiligen Coupon. Das Early Redemption Feature greift, wenn Airbus und Boeing an einem der vierteljährlichen Beobachtungstage (erster Termin: 19.10.2019)  auf oder über dem Anfangskurs zu finden sind.

Risiken:
Das vorgestellte Produkt ist nicht kapitalgeschützt. Notiert einer der Basiswerte während der Laufzeit einmal auf oder unter dem jeweiligen Kick-In Level (Barriere) und kommt zudem des Early Redemption Feature nicht zum tragen, kann die Rückzahlung am Verfalltag durch Bartilgung entsprechend der (vom Strike aus) schwächsten Performance aus dem Duo erfolgen (höchstens jedoch zum Nominalwert zuzüglich Coupon). In diesem Fall sind Verluste wahrscheinlich. Zudem trägt der Anleger bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung des Basiswertes – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.
Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter ubs.com/keyinvest.
 
Airbus vs. Boeing (5 Jahre)¹ (nur zu illustrativen Zwecken, Angaben in%)
Quelle: UBS AGStand: 03.10.2018

7.50% p.a. Early Redemption Worst of Kick-In GOAL auf Airbus / Boeing
Symbol KCOADU
SVSP Name Barrier Reverse Convertible
SVSP Code 1230 (Auto-Callable)
Basiswerte Airbus / Boeing
Handelswährung EUR
Coupon 7.50% p.a.
Kick-In Level (Barriere) 60%
Verfalltag 12.10.2020
Emittentin UBS AG, London
Zeichnung bis 10.10.2018, 15:00 Uhr
 

Termsheet Weitere Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter: ubs.com/keyinvest   Quelle: UBS AG Stand: 03.10.2018

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.
 
 
 

Rohstoffmonitor September 2018

Performance Einzelrohstoffe:Der September stand ganz im Zeichen des schwarzen Goldes. In Algier kam die OPEC mit weiteren Förderländern, allen voran Russland, zusammen. Dabei wurde von den Partnern keine weitere Erhöhung der Ölproduktion beschlossen. Die Märkte reagierten prompt. Sowohl bei der Nordseegattung Brent als auch dem US-Pendant WTI kletterte der Preis für ein Barrel auf das höchste Niveau seit November 2014. Zum Ende des dritten Quartals überwogen im gesamten CMCI-Spektrum die positiven Vorzeichen: 16 von 27 analysierten Einzelrohstoffen gewannen im September an Wert.

Monatsperformance Einzelrohstoffe im September 2018 (USD)¹

Total-Return-Performance der UBS Bloomberg CMCI Einzelrohstoff-Indizes im September 2018 in US-Dollar.

 

Stand: 28.09.2018Quelle: UBS AG

CMCI™ Sektor-Indizes:Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass der CMCI Composite Index im Berichtsmonat um 2.1 Prozent zulegen konnte. Neben den  Energieträgern schoben die Industriemetalle sowie das Lebendviehsegment den Bnchmark an. Obwohl zusätzlich zum Zollstreit zwischen den USA und China nun auch die Sorge vor einer neuerlichen Schuldenkrise in Italien die Marktteilnehmer umtreibt, bleiben Edelmetalle links liegen. Der von Gold dominierte Sektorindex kam im September nicht vom Fleck.
 
Rohstoff-Index-Vergleich seit CMCI™-Lancierung im Januar 2007
(USD)¹
Performance ausgesuchter Rohstoff-Indizes im
Vergleich zum UBS Bloomberg CMCI™
Composite Index seit dessen Lancierung im
Januar 2007.
Quelle: UBS AG
Stand: 28.09.2018

Performance UBS Bloomberg CMCI™ Sektor-Indizes (USD)¹
Total-Return-Performance der einzelnen UBS Bloomberg CMCI™ Sektor-Indizes im September 2018.
Quelle: UBS AG
Stand: 28.09.2018

 
Meistgehandelte UBS ETC auf CMCI™:Ein Partizipationsprodukt auf den CMCI Agriculture Index dominierte im Berichtsmonat den Handel mit UBS ETC. Das Agrarsegment ist mit einem weiteren Produkt unter den Top 10 vertreten. Einen regen Handel verzeichnete zudem ein in der Rohstoffvaluta US-Dollar denominierter ETC auf den UBS Bloomberg CMCI Composite Index. Auch  mehrere auf Energiestoffen basierende Produkte tauchen in dieser Auswertung auf.
 
Meistgehandelte UBS ETCs auf UBS Bloomberg CMCI™ Indizes im  

Produkt Symbol Währung Monatsperformance¹ Anteil am Gesamtvolumen
UBS ETC on CMCI Agriculture TAGCI USD -1.0% 17.8%
UBS ETC on CMCI Industrial Metals TIMCI USD 2.2% 9.5%
UBS ETC on CMCI Composite TCMCI USD 0.7% 8.5%
UBS ETC on CMCI Brent Crude TCOCI USD 5.6% 8.3%
UBS ETC on CMCI Agriculture 1Y TAG1YU USD -0.3% 6.3%
UBS ETC on CMCI Nickel TLNCI USD -1.7% 4.8%
UBS ETC on CMCI WTI Crude Oil ECLCI EUR 6.4% 4.8%
UBS ETC on CMCI Wheat TWWCI USD -6.2% 4.5%
UBS ETC on CMCI Energy Monthly H. EENCIU EUR 5.0% 4.1%
Prozentual meistgehandelte UBS ETCs im Vergleich zum Gesamtlvolumen aller UBS ETCs auf CMCI Indizes an der SIX Structured Products Exchange.
Quelle: UBS AG
Stand: 28.09.2018
 

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