KeyInvest Weekly Hits
Donnerstag, 06.06.2019
  • Thema 1: Low Vola-Strategie – Ein Index für den kühlen Kopf
  • Thema 2: American Airlines / Lufthansa – Im Seitwärtsflug zum Gewinn
  • Thema 3: Rohstoffmonitor – Mai 2019

Low Vola-Strategie
Ein Index für den kühlen Kopf

Traditionell erfolgt die Gewichtung von Börsenindizes anhand der Kapitalisierung ihrer Bestandteile. Mit dem Ziel, Überrenditen zu generieren respektive das Risiko zu reduzieren, weichen so genannte Smart Beta-Benchmarks von diesem Prinzip ab. Zu den gebräuchlichsten Auswahlkriterien zählt dabei eine vergleichsweise tiefe Volatilität. Der K Switzerland Low Volatility Index wendet dieses Konzept seit einigen Jahren am Schweizer Markt an. Bis dato macht sich der Fokus auf schwankungsarme heimische Aktien bezahlt: Gegenüber dem SMI™ zeigt der Smart Beta-Benchmark eine deutliche Outperformance.¹ UBS bildet den K Switzerland Low Volatility Index mit einem PERLES (Symbol: SOLVZU) passiv ab.

Am 23. Juni jährt sich das britische EU-Referendum bereits zum dritten Mal. Gleichwohl ist immer noch offen, wann Grossbritannien die Europäische Union verlassen wird. Selbst ein Verbleib des Inselreichs in der Staatengemeinschaft gilt als möglich. Neben dem Brexit-Chaos nagt der Handelsstreit am Nervenkostüm der Investoren: Anfang Jahr hatte sich noch die Hoffnung auf eine Lösung im Disput zwischen den USA und China breit gemacht. Diese Aussicht galt als ein Grund dafür, dass die Aktienmärkte in den ersten Monaten 2019 deutlich zulegen konnten. Doch im Mai sind die Börsen aus dem Tritt geraten, nachdem die USA einen Teil der Strafzölle auf Einfuhren aus dem Reich der Mitte erhöht haben. Eine Gelegenheit, den Streit zu lösen, bietet sich am 28. und 29. Juni. Dann findet in Osaka der G20-Gipfel statt. Neben US-Präsident Donald Trump wird auch Chinas Staatspräsident Xi Jinping in der japanischen Metropole erwartet.UBS CIO GWM sieht allerdings nur eine Wahrscheinlichkeit von 20 Prozent für eine Einigung am Rande des Gipfels. In einem aktuellen Szenario rechnen die Experten mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent damit, dass sich China und die USA im zweiten Semester auf einen «Deal» verständigen. Allerdings sei auf dem Weg dorthin mit zähen Verhandlungen zu rechnen. Entsprechend nervös dürften die Märkte sämtliche News zu diesem Thema verfolgen. UBS CIO GWM geht jedenfalls davon aus, dass die Volatilität selbst im genannten Basisszenario hoch bleibt. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 20 Prozent bewerten die Spezialisten das Scheitern der Gespräche respektive eine Eskalation im Handelsstreit. (Quelle: UBS CIO GWM, Global risk radar «All the president’s threats», 17.05.2019)
 
Der K Switzerland Low Volatility Index zielt auf ein Investment ab, bei dem die Hektik an den Börsen ein Stück weit aussen vor bleibt. Generell kommen für diesen Benchmark die 300 Schweizer Unternehmen mit der höchsten Kapitalisierung in Frage. Aus diesem Fundus werden Monat für Monat die 20 Titel mit der geringsten Kursschwankungsbreite ausgewählt. Auch für die Gewichtung ist die Volatilität massgeblich. Dabei gilt: Je weniger stark eine Aktie im Verhältnis zu den anderen Komponenten schwankt, desto höher ist ihr Anteil am Index. Ein Titel kann maximal zehn Prozent beisteuern. Auf diese Weise versucht die Low Vola-Strategie, Klumpenrisiken, also einen übermässigen Anteil weniger Titel, zu vermeiden. 


Chancen:
Der PERLES (Symbol: SOLVZU) bildet den K Switzerland Low Volatility Index im Bezugsverhältnis 1:1 ab. Damit ermöglicht das Produkt die einfache und dynamische Partizipation an den 20 schwankungsärmsten Aktien der Schweiz. Neben Unternehmen aus der ersten Börsenreihe wie beispielsweise die SMI™-Schwergewichte Nestlé, Roche und Novartis enthält der Basiswert auch eine Reihe von Small und Mid Caps. Dazu zählt Cembra Money Bank genau so, wie Pargesa Holding oder Flughafen Zürich. Allfällige Dividendenzahlungen sämtlicher Indexunternehmen werden netto in den Benchmark reinvestiert. 

Risiken:
Das vorgestellte Produkt ist nicht kapitalgeschützt. Bei einem PERLESkommt es zu Verlusten, sobald der zugrundeliegende Index fällt. Zudem trägtder Anleger bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung des Basiswertes – im Falleeiner Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.

Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter www.ubs.com/keyinvest.
 
 
K Switzerland Low Volatility NTR Index vs. SMI™ TR Index (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Angaben in %)¹
Auf Sicht von fünf Jahren konnte der K Switzerland Low Volatility Index gegenüber dem Schweizer Leitindex SMI™ eine beachtliche Outperformance von annähernd 30 Prozentpunkten generieren.
 
Quelle: UBS AG, Bloomberg
Stand: 05.06.2019

Cembra Money Bank vs. PSP Swiss Property vs. Flughafen Zürich (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Angaben in %)¹
Cembra, PSP und Flughafen Zürich sind, gemessen an der Kapitalisierung, die drei kleinsten Mitglieder des K Switzerland Low Volatility Index. Zuletzt übernahm Cembra im Fünf-Jahres-Ranking des Trios die Führung.
 
Quelle: UBS AG, Bloomberg
Stand: 05.06.2017

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.
 
PERLES auf den K Switzerland Low Volatility Index

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Symbol SOLVZU
SVSP Name Tracker-Zertifikat
SVSP Code 1300
Basiswert K Switzerland Low Volatility Net Total Return Index
Bezugsverhältnis 1:1
Handelswährung CHF
Verwaltungsgebühr 1.00% p.a.
Partizipation 100%
Verfall 17.04.2023
Emittentin UBS AG, London
Geld-/Briefkurs CHF 271.25 / 273.00

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K Switzerland Low Volatility Index –Zusammensetzung Juni 2019 

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Helvetia Holding PSP Swiss Property
Baloise Holding Swiss Prime Site
Nestlé Flughafen Zürich
Swiss Re Sika
Swiss Life Holding Swisscom
SGS Lindt & Sprüngli
Roche Holding Givaudan
Novartis Partners Group Holding
Barry Callebaut Zurich Insurance Group
Cembra Money Bank Pargesa Holding

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Weitere Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter: www.ubs.com/keyinvest Quelle: UBS AG, Solactive AG Stand: 05.06.2019
 
Marktübersicht
Index Stand Woche¹
SMI™ 9’658.62 Pkt. -0.2%
SLI™ 1’480.00 Pkt. -0.4%
S&P 500™ 2’826.15 Pkt. 0.8%
EURO STOXX 50™ 3’339.95 Pkt. -0.3%
S&P™ BRIC 40 4’058.92 Pkt. 1.1%
CMCI™ Compos. 872.38 Pkt. -4.0%
Gold (Feinunze) 1’333.60 USD 4.0%
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SMI™ vs. VSMI™ 1 Jahr

 
¹ Veränderung auf Basis des Schlusskurses des Vortages im Vergleich zum Schlusskurs vor einer Woche.
Der VSMI™ Index wird seit 2005 berechnet. Er zeigt die Volatilität der im SMI™ Index enthaltenen Aktien. Massgeblich für die Berechnung ist ein Portfolio, welches nicht auf Preisschwankungen, sondern ausschliesslich auf Veränderungen der Volatilität reagiert. Dabei greift die VSMI™ Methodik auf die quadrierten Volatilitäten, im Fachjargon „Varianzen“, der an der Eurex gehandelten SMI-Optionen mit einer konstanten Restlaufzeit von 30 Tagen zurück.
 
 
 

American Airlines / Lufthansa
Im Seitwärtsflug zum Gewinn

 
Die Probleme am Himmel nehmen zu: Die globalen Handelskonflikte sowie hohe Kerosinkosten könnten dafür sorgen, dass die Airlines im laufenden Jahr auf der Gewinnseite Abstriche machen müssen. Zu diesem Schluss kommt der internationale Luftfahrt-Verband IATA, der 80 Prozent des weltweiten Flugverkehrs repräsentiert. Die Experten senkten ihre Ertragsprognose für 2019 um rund ein Fünftel auf 28 Milliarden US-Dollar. Dies würde einem Rückgang von mehr als sechs Prozent gegenüber 2018 entsprechen. (Quelle: IATA, Pressemitteilung, 02.06.2019) Dennoch steckt Lufthansa-Chef Carsten Spohr nicht den Kopf in den Sand. Im Gegenteil: In einem Interview mit der NZZ vom 4. Juni sprach er davon, dass «wir wieder bessere Quartale sehen werden als das erste.» Zusammen mit American Airlines bildet die Lufthansa die Basis des in Zeichnung stehenden Early Redemption (ER) Worst of Kick-In GOALs (Symbol: KDREDU). Die Maximalrendite von 10.25 Prozent p.a. kommt zur Auszahlung, solange die Barriere bei 55 Prozent unangetastet bleibt.


 
Mit Verlusten startete die Deutsche Lufthansa in das neue Jahr. Ein starker Wettbewerb auf der Kurzstrecke sowie hohe Treibstoffkosten sorgten für Abschläge. Dennoch hält die Kranich-Airline weiter an ihrem Ziel fest, 2019 eine bereinigte operative Rendite von 6.5 bis 8.0 Prozent zu erzielen. Etwas zurückrudern musste Konkurrent American Airlines (AAA). Dies hat allerdings weniger mit einem Preiskampf zu tun, vielmehr ist der US-Konzern von dem Flugverbot der Boeing 737 MAX betroffen. Allein im ersten Quartal musste AAA 1’200 Flüge streichen. Nichtsdestotrotz legte der operative Umsatz von Januar bis März um zwei Prozent zu. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 26.04.2019) Wegen der Stilllegung rechnet AAA mit Kosten von 350 Millionen US-Dollar. Aktuell geht die Airline davon aus, dass die Jets bis Mitte August auf dem Boden bleiben werden. Die US-Flugbehörde kann sich allerdings bereits Ende Juni eine Rückkehr der Boeing 737 MAX vorstellen. Dann könnten auch die Kosten für AAA geringer als geplant ausfallen. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 24.05.2019)
 

Chancen:
Im laufenden Jahr haben die Luftfahrtgesellschaften AAA sowie die Lufthansa das Nachsehen. Während der Gesamtmarkt zulegte, gingen die Aktien der Airlines in den Sinkflug über.¹ Um mit dem ER Worst of Kick-In GOAL (Symbol: KDREDU) eine prozentual zweistellige Rendite zu erzielen, müssen AAA und Lufthansa keine grossartige Wende einläuten. Einzige Bedingung, um den Höchstertrag von 10.25 Prozent p.a. mit dem Investment zu erzielen ist, dass das Duo die tief angesiedelte Barriere bei 55 Prozent der Startkurse unversehrt lässt. Die ER-Funktion sorgt dafür, dass es bereits ab Ende dieses Jahres quartalsweise zu einer vorzeitigen Rückzahlung kommen kann.

Risiken:
Das vorgestellte Produkt ist nicht kapitalgeschützt. Notiert einer der Basiswerte während der Laufzeit einmal auf oder unter dem jeweiligen Kick-In Level (Barriere) und kommt zudem das Early Redemption Feature nicht zum tragen, kann die Tilgung am Verfalltag durch Bartilgung entsprechend der (vom Strike aus) schwächsten Performance aus dem Duo erfolgen (höchstens jedoch zum Nominalwert zuzüglich Coupon). In diesem Fall sind Verluste wahrscheinlich. Zudem trägt der Anleger bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung des Basiswertes – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.
Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter www.ubs.com/keyinvest.
 
American Airlines vs. Deutsche Lufthansa (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Angabe in %)¹
Quelle: UBS AGStand: 05.06.2019

 
10.25% p.a. ER Worst of Kick-In GOAL auf American Airlines / Deutsche Lufthansa
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Symbol KDREDU
SVSP Name Barrier Reverse Convertible
SVSP Code 1230 (Auto-Callable)
Basiswert American Airlines / Deutsche Lufthansa
Handelswährung EUR (Quanto)
Coupon 10.25% p.a.
Kick-In Level 55%
Verfall 14.12.2020
Emittentin UBS AG, London
Zeichnung bis 12.06.19, 15:00 Uhr

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Termsheet Weitere Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter: www.ubs.com/keyinvest   Quelle: UBS AG Stand: 05.06.2019

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.
 
 
 

Rohstoffmonitor
Mai 2019

Performance Einzelrohstoffe:Mit Ausnahme von Gold sind im Mai ausschliesslich Agrarrohstoffe auf der Gewinnerseite des CMCI-Spektrums zu finden. Hierbei spielte das Wetter im Mittleren Westen der USA eine wesentliche Rolle. Über dem sogenannten Getreidegürtel gingen starke Regenfälle nieder. Dadurch hat sich die Maisaussaat enorm verzögert. Und auch mit dem Anbau von Soja kommen die Farmer nur schleppend voran. Prozentual zweistellig hat sich auch Kaffee verteuert. Regenfälle in Brasilien schürten Sorgen vor Qualitätsproblemen bei der anstehenden Bohnenernte.

Monatsperformance Einzelrohstoffe im Mai 2019 (USD)¹

Total-Return-Performance der UBS Bloomberg CMCI Einzelrohstoff-Indizes im Mai 2019 in US-Dollar.

 

Stand: 31.05.2019Quelle: UBS AG

CMCI™ Sektor-Indizes:Die skizzierte Gemengelage sorgte dafür, dass Agrarrohstoffe auch das Ranking der Sektor-Indizes anführen. Auf Sicht von einem Jahr steht für diese Warengruppe allerdings immer noch ein Minus von 10.5 Prozent zu Buche. Lediglich die als besonders konjunktursensibel geltenden Industriemetalle schnitten in diesem Zeitraum noch schwächer ab. Derweil schoben die Zuspitzung im Handelsstreit (siehe Seite 1) sowie fallende Renditen an den Rentenmärkten im Mai die Edelmetallpreise an.
 
Rohstoff-Index-Vergleich seit CMCI-Lancierung im Januar 2007 (USD)¹
Performance ausgesuchter Rohstoff-Indizes im Vergleich zum UBS Bloomberg CMCI Composite Index seit dessen Lancierung im Januar 2007.
Quelle: UBS AG
Stand: 31.05.2019

Performance UBS Bloomberg CMCI™ Sektor-Indizes (USD)¹
Total-Return-Performance der einzelnen UBS Bloomberg CMCI Sektor-Indizes im Mai 2019.
Quelle: UBS AG
Stand: 31.05.2019

 
Meistgehandelte UBS ETCs auf CMCI™:Unter die ETCs mit dem grössten Handelsvolumen schafften es die haussierenden Agrarrohstoffe im Berichtsmonat nicht. Vielmehr dominieren auf Energieträgern sowie Industriemetallen basierende Partizipationsprodukte diese Wertung. An der Spitze steht ein ETC, welcher einen Index mit konstanten Future-Fälligkeiten abbildet.
 
Meistgehandelte UBS ETCs auf UBS Bloomberg CMCI™ Indizes im Mai 2019
Produkt Symbol Währung Monatsperformance¹ Anteil am Gesamtvolumen
UBS ETC on CMCI DJ UBS Maturity TDJCM USD -2.7% 30.0%
UBS ETC on CMCI Energy TENCI USD -10.2% 19.3%
UBS ETC on CMCI Composite TCMCI USD -3.7% 10.5%
UBS ETC on CMCI 2X LO CMCI WTI OIL2L USD -22.0% 5.1%
UBS ETC on CMCI Brent Crude CCOCI CHF -11.5% 5.0%
UBS ETC on CMCI Industrial Metals CIMCI CHF -7.0% 4.2%
UBS ETC on CMCI Industrial Metals TIMCI USD -6.2% 4.0%
UBS ETC on CMCI WTI Crude Oil TCLCI USD -12.5% 3.0%
UBS ETC on CMCI WTI Crude Oil CCLCI CHF -12.6% 2.8%
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Prozentual meistgehandelte UBS ETCs im Vergleich zum Gesamtvolumen aller UBS ETCs auf CMCI Indizes an der SIX Structured Products Exchange.
Quelle: UBS AG
Stand: 31.05.2019
 

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