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Donnerstag, 16.04.2020
  • Thema 1: Gaming – Videospiele gegen die Krise
  • Thema 2: adidas / Nike / Puma – Eine Frage der Kondition

Gaming
Videospiele gegen die Krise

Damit die vielerorts eingeführten Ausgangsbeschränkungen nicht zu einer sozialen Isolation führen, hat die Weltgesundheitsorganisation die Kampagne #PlayApartTogether ins Leben gerufen. Dabei rät die WHO zu gemeinsamen Videospielen. Um diese Botschaft in Zeiten des Corona-Virus unter das Volk zu bringen, hat sich die Organisation mit 18 führenden Unternehmen aus der Branche zusammengeschlossen. Darunter befindet sich zum Beispiel Zynga. (Quelle: Nau.ch, Medienbericht, 03.04.2020) An der Börse zeigt sich dies positiv, die Aktie von Zynga hat soeben ein neues Fünf-Jahres-Hoch bei 7.50 US-Dollar markiert.¹ Auch der PERLES auf den Gaming Industry Basket (Symbol: GAMECU) vollzog zuletzt eine dynamische Wende und holte vom Tief Mitte März bereits wieder 15 Prozent auf. Eine möglicherweise interessante Anlagelösung, um an der Videospiele-Branche zu partizipieren, bietet auch der in Zeichnung stehende Kick-In GOAL (Symbol: KGHPDU) auf AMD, Intel und NVIDIA. Das Trio, ohne deren Chips modernes Gaming kaum möglich wäre, stellt einen Coupon von 13.25 Prozent p.a. bei einem Risikopuffer von 50 Prozent in Aussicht.

„Unser Auftrag bei Zynga war schon immer, die Welt durch Spiele zu verbinden, und er hat angesichts dieser globalen Krise eine neue Dimension angenommen», erklärt Publishing-President Bernard Kim das Engagement von Zynga bei #PlayApartTogether. (Quelle: Business Wire, Pressemitteilung, 31.03.2020) Zynga ist vor allem für Titel wie „Farmville“ bekannt, das in sozialen Netzwerken gespielt wird. Auch der französische Publisher Ubisoft ist bei der WHO-Kampagne mit dabei. Das Unternehmen kündigte kürzlich an, im April diverse Vollversionen über seine Online-Plattform Uplay zu verschenken, darunter zum Beispiel auch den Blockbuster-Titel Assassin’s Creed 2. (Quelle: PSGH, Medienbericht, 11.04.2020)
 
Auch Abseits der Corona-Krise boomt das Geschäft mit Videospielen. Ein bedeutender Wachstumstreiber ist die Cloud. Nach Schätzungen von Newzoo hat Cloud-Gaming im vergangenen Jahr Umsätze von 158 Millionen US-Dollar generiert – Tendenz weiter steigend. Laut dem Basis-Szenario der Marktforscher wird Cloud-Gaming 2020 bereits Erlöse von 356 Millionen US-Dollar erwirtschaften und bis Ende 2023 sollen sie sogar auf 3.2 Milliarden US-Dollar steigen. Möglich machen dies neue Entwicklungen wie die Cloud-Gaming-Services (Start und WeGame) von Tencent oder auch der jüngst gestartete GeForce Now-Dienst von NVIDIA. (Quelle: Newzoo, Medienbericht, 02.04.2020) Apropos NVIDIA: Auf einem Blogpost vom 26. März gab der US-Konzern bekannt, dass von nun an jeden Donnerstag neue Spiele zu dem angebotenen Cloud-Gaming-Service GeForce Now hinzugefügt werden.


Chancen:
Breit gestreut in die Videospiele-Branche investieren lässt sich mit dem PERLES (Symbol: GAMECU) auf den Gaming Industry Basket. Der Aktienkorb besteht aus 13 internationalen Branchengrössen wie Tencent, Nintendo, Zynga oder auch Ubisoft. Das Produkt partizipiert eins zu eins an dem Basiswert abzüglich einer Gebühr von 0.50 Prozent jährlich. Seit dem Start im Januar 2019 legte der PERLES rund 30 Prozent an Wert zu.¹ Weitere Informationen finden Sie unter https://keyinvest-ch.ubs.com/gaming-industry. Das Gaming-Thema lässt sich aber auch mit bedingtem Teilschutz ins Portfolio aufnehmen. Möglich macht dies der neue Kick-In GOAL (Symbol: KGHPDU) auf AMD, Intel und NVIDIA. Das Produkt mit einer Laufzeit von einem Jahr bietet folgende Konditionen: Bei einem Risikopuffer von 50 Prozent ist eine Renditechance von 13.25 Prozent p.a. möglich.

Risiken:
Die vorgestellten Produkte sind nicht kapitalgeschützt. Bei einem PERLES kommt es zu Verlusten, sobald der zugrundeliegende Basket unter dem Einstiegspreis zu liegen kommt. Notiert einer der Basiswerte des Kick-In GOALs während der Laufzeit einmal auf oder unter dem jeweiligen Kick-In Level (Barriere), kann die Rückzahlung am Verfalltag durch Bartilgung entsprechend der (vom Strike aus) schwächsten Performance aus dem Trio erfolgen (höchstens jedoch zum Nominalwert zuzüglich Coupon). In diesem Fall sind Verluste wahrscheinlich. Zudem trägt der Anleger bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung der Basiswerte – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.

Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter ubs.com/keyinvest.
 
 
Nintendo vs. Ubisoft Entertainment vs. Zynga (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Angaben in %)¹
Seit Jahren zeigen die Kurskurven der Spiele-Konzerne Nintendo, Ubisoft und Zynga nach oben. Am besten schnitt auf 5-Jahressicht Ubisoft ab. Alle drei sind Mitglieder des breit gestreuten Gaming Industry Baskets.
 
Quelle: UBS AG, Bloomberg
Stand: 15.04.2020

AMD vs. Intel vs. NVIDIA (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Angaben in %)¹
Einen vergleichsweise starken Aufwärtstrend zeigt die AMD-Aktie seit April 2015. Aber auch die beiden Konkurrenten Intel und NVIDIA konnten ihren Unternehmenswert in diesem Zeitraum deutlich steigern.
 
Quelle: UBS AG, Bloomberg
Stand: 15.04.2020

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.
 
PERLES auf den Gaming Industry Basket

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Symbol GAMECU
SVSP Name Tracker-Zertifikat
SVSP Code 1300
Basiswert Gaming Industry Basket
Bezugsverhältnis 1:1
Handelswährung CHF
Verwaltungsgebühr 0.50% p.a.
Partizipation 100%
Verfall 13.02.2026
Emittentin UBS AG, London
Geld-/Briefkurs CHF 133.50 / 134.80

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13.25% p.a. Kick-In GOAL auf AMD / Intel / NVIDIA

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Symbol KGHPDU
SVSP Name Barrier Reverse Convertible
SVSP Code 1230
Basiswerte AMD, Intel, NVIDIA
Handelswährung CHF (Quanto)
Coupon 13.25% p.a.
Kick-In Level (Barriere) 50%
Verfall 22.04.2021
Emittentin UBS AG, London
Zeichnung bis 22.04.2020, 15:00 Uhr

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Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: ubs.com/keyinvest Quelle: UBS AG, Bloomberg Stand: 15.04.2020
 
Marktübersicht
Index Stand Woche¹
SMI™ 9’320.20 -1.2%
SLI™ 1’355.21 -1.4%
S&P 500™ 2’783.36 1.2%
EURO STOXX 50™ 2’808.20 -1.5%
S&P™ BRIC 40 3’822.75 0.5%
CMCI™ Compos. 710.19 -1.4%
Gold (Feinunze) 1’750.20 3.3%
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SMI™ vs. VSMI™ 1 Jahr

 
¹ Veränderung auf Basis des Schlusskurses des Vortages im Vergleich zum Schlusskurs vor einer Woche.
Der VSMI™ Index wird seit 2005 berechnet. Er zeigt die Volatilität der im SMI™ Index enthaltenen Aktien. Massgeblich für die Berechnung ist ein Portfolio, welches nicht auf Preisschwankungen, sondern ausschliesslich auf Veränderungen der Volatilität reagiert. Dabei greift die VSMI™ Methodik auf die quadrierten Volatilitäten, im Fachjargon „Varianzen“, der an der Eurex gehandelten SMI-Optionen mit einer konstanten Restlaufzeit von 30 Tagen zurück.
 
 
 

adidas / Nike / Puma
Eine Frage der Kondition

 
Wegen der Corona-Pandemie wurden viele Sportveranstaltungen – allen voran die Fussball-Europameisterschaft und die Olympischen Sommerspiele – verschoben. Die  Sportartikelindustrie ist darüber hinaus stark vom „Shutdown“ im Detailhandel betroffen. Für positive Nachrichten sorgte zuletzt Nike – beim Branchenkrösus legte das Online-Geschäft deutlich zu. Zusammen mit den Konkurrenten adidas und Puma bildet Nike die Basis für einen neuen Kick-In GOAL (Symbol: KGHLDU). Der Coupon beträgt bei diesem Zeichnungsprodukt 9.25 Prozent jährlich. In die einjährige Laufzeit starten die drei Aktien mit Barriereabständen von jeweils 45 Prozent.
 
Ende Februar, als der Schwerpunkt der Coronavirus-Pandemie noch in China lag, ging das jüngste Geschäftsquartal von Nike zu Ende. Wegen der Schliessung der meisten Läden verbuchte der US-Sportartikelhersteller im Reich der Mitte einen Umsatzrückgang von fünf Prozent. Dank eines florierenden Onlinehandels – im Digitalgeschäft legten die Erlöse um 36 Prozent zu – schaffte das Unternehmen als Ganzes jedoch ein Wachstum von fünf Prozent. (Quelle: Nike, Medienmitteilung, 24.03.2020) Auch wenn das stationäre Geschäft beim Branchenprimus mittlerweile in den USA und in Europa ruht: Mit seinen jüngsten Resultaten dürfte der Konzern dazu beigetragen haben, dass Investoren wieder Vertrauen in den Sektor fassten. Gegenüber dem März-Tiefst machte die Nike-Aktie annähernd ein Viertel gut. Auch bei adidas und Puma liess sich zuletzt Gegenbewegung beobachten.¹
 
Gleichwohl macht die Krise dem deutschen Duo zu schaffen. Ausserhalb von China, Japan und Südkorea sind nahezu alle Puma-Läden geschlossen. Gleichzeitig steht der E-Commerce-Vertrieb für weniger als ein Zehntel des Geschäfts. Als eine von mehreren Gegenmassnahmen setzte das Unternehmen die Dividendenzahlung für 2019 aus. (Quelle: Puma, Medienmitteilung, 03.04.2020) Konkurrent adidas darf vorerst keine Gewinnbeteiligungen mehr ausschütten. Diese Einschränkung sieht  ein von der deutschen Bundesregierung genehmigter Konsortialkredit vor. Er soll der globalen Nummer 2 mit insgesamt 3.0 Milliarden Euro durch die Krise helfen. Während die staatseigene Förderbank KFW adidas 2.4 Milliarden Euro zugesagt hat, möchte ein Konsortium aus Partnerbanken des Konzerns 600 Millionen Euro bereitstellen. (Quelle: adidas, Medienmitteilung, 14.04.2020)
 

Chancen:
Selbst wenn die drei Sportartikelaktien erneut in die Defensive geraten sollten, ist mit dem Kick-In GOAL (Symbol: KGHLDU) eine Rendite von 9.25 Prozent p.a. möglich. adidas, Nike und Puma müssen sich dazu in den kommenden zwölf Monaten über der Barriere bei 55 Prozent der Anfangsfixierung halten. Sollte die Barriere durchbrochen werden, können die Basiswerte den maximalen Ertrag «retten», indem sie zum Laufzeitende geschlossen auf oder über dem Strike notieren.

Risiken:
Kick-In GOALs sind nicht kapitalgeschützt. Notiert einer der Basiswerte während der Laufzeit einmal auf oder unter dem jeweiligen Kick-In Level (Barriere), kann die Rückzahlung am Verfalltag durch Bartilgung entsprechend der (vom Strike aus) schwächsten Performance aus dem Trio erfolgen (höchstens jedoch zum Nominalwert zuzüglich Coupon). In diesem Fall sind Verluste wahrscheinlich. Zudem trägt der Anleger bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung der Basiswerte – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann. 
Weitere UBS Produkte sowie Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie unter ubs.com/keyinvest.
 
adidas vs. Nike vs. Puma (5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Angabe in %)¹
Quelle: UBS AGStand: 15.04.2020

 
9.25% p.a. Kick-In GOAL auf adidas / Nike / Puma
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Symbol KGHLDU
SVSP Name Barrier Reverse Convertible
SVSP Code 1230
Basiswerte adidas, Nike, Puma
Handelswährung EUR (Quanto)
Coupon 9.25% p.a.
Kick-In Level (Barriere) 55%
Verfall 22.04.2021
Emittentin UBS AG, London
Zeichnung bis 22.04.2020, 15:00 Uhr

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Termsheet Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: ubs.com/keyinvest   Quelle: UBS AG Stand: 15.04.2020

 
¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.
 
 
 

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