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Fokus Fernost
Die vergangenen Monate werden unzweifelhaft in die Börsengeschichte eingehen. Zuerst ein Sturz im Rekordtempo, dann eine Erholung die seines gleichen sucht. So wurden ein Grossteil der Verluste bereits wieder aufgeholt.
Im Auge des Hurrikans
In den vergangenen Tagen haben die Investoren etwas den Fuss vom Gaspedal genommen. So beendeten wichtige Aktienindizes die letzte Börsenwoche mit negativen Vorzeichen.
Impfstoff rückt näher
Verrückte Börsenwelt: 20.5 Millionen Jobs wurden in den USA im April ausserhalb der Landwirtschaft gestrichen – ein noch nie dagewesener Stellenabbau.
Zahlreiche Feuerlöscher
„April, April, der weiss nicht was er will“, heisst es im Volksmund. Auch die Kapitalmärkte zeigten sich im vergangenen Monat von ihrer launischen Seite.
Bilanzsaison gewinnt an Tempo
Eine Vielzahl von Ereignissen hielten Anleger in den vergangenen Tagen auf Trab: Zum einen waren es die Kurseinbrüche am Ölmarkt. Die Notierung der Nordseeölsorte Brent rutschte auf Wochensicht um knapp 18 Prozent ab.
Fundierter Blick nach vorne
„Looking past the peak“ – diese Überschrift trägt der neueste Investment Letter von UBS Global Wealth Managment (GWM). Chief Investment Officer Mark Haefele wirft in der monatlichen Publikation den Blick über den Höhepunkt der Corona-Pandemie hinaus.
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Zeit der grossen Hoffnungen
Wie geht es nach der aktuellen Corona-Krise weiter? Diese Frage dürfte die meisten Investoren auch über das verlängerte Wochenende beschäftigt haben.
Noch keine Entwarnung
„Stay at home“ ist weiterhin das Gebot der Stunde. Daran dürfte sich auch so schnell nichts ändern. Ein Epidemiologe der Uni Bern dämpfte zuletzt die Hoffnungen, dass nach dem 19. April die Massnahmen gelockert werden können.
Zurück in die Vergangenheit
Wie sehr der Corona-Virus derzeit das öffentliche Leben beeinflusst, ist auch im Privatleben erlebbar. Doch die Einschränkungen des Alltags dürften in Anbetracht der bevorstehenden Ereignisse das kleinste Problem sein.