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Neue Kräfteverhältnisse auf dem alten Kontinent
Nach der Rücktrittsankündigung von Theresa May stehen mehr Fragezeichen denn je hinter den zukünftigen Beziehung zwischen Grossbritannien und der EU.
USA vs. China und Europa: Eine unendliche Geschichte
Nach und nach haben die geopolitischen Auseinandersetzungen zwischen den USA und China wieder das Ruder an den Börsen übernommen.
Wie die Würfel fallen
Standen im April noch die Zeichen an den internationalen Kapitalmärkten auf Hausse, hat der Mai gleicht zum Start für eine kalte Dusche gesorgt.
Aktienkurse schalten einen Gang hoch
Ein Blick auf den Wetterverlauf der vergangenen Wochen zeigt, dass die alte Volksweisheit «April April, der weiss nicht was er will» durchaus seine Berechtigung hat.
Im Wechselbad der Gefühle
«Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt» – diese Gefühlsschwankungen zwischen zwei Extremen standen in der vergangenen Woche an der Tagesordnung, zumindest was die Unternehmensberichte anging.
Die Gewinnsträhne hält an
In der Vor-Osterwoche blieb das Umfeld für Aktien weiterhin günstig. Sowohl von konjunktureller als auch von unternehmerischer Seite war die Nachrichtenlage positiv.
Die Aufmerksamkeit gehört wieder den Unternehmen
Haarscharf sind die Kapitalmärkte vergangene Woche an möglichen Kurskapriolen vorbeigeschrammt. Sozusagen in letzter Sekunde wendete die EU das Brexit-Chaos ab – zumindest vorerst.
Mehr Hoffen als Bangen
Zäumen wir diese Woche das Pferd mal von hinten auf. Die europäischen Aktien befinden sich nämlich in einer erstaunlich guten Phase. Der EURO STOXX 50 konnte sechs Handelstage in Folge mit einem Plus abschliessen.
Und täglich grüsst das Murmeltier
Bei der Betrachtung des aktuellen politischen Geschehens entsteht der Eindruck, als würden sich die Ereignisse im Kreis drehen. Was den Brexit angeht, täuscht das Gefühl auch nicht.
Bremsspuren in Politik und Wirtschaft
Nicht zu überhören war in der vergangenen Woche erneut das politische Getöse. Das entscheidende Signal kam dann aus London: Premierministerin Theresa May handelte mit den EU-Staats- und Regierungschefs eine Verschiebung des Brexit-Termins aus.