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Toxischer Cocktail

KeyInvest Blog

12. August 2019 – UBS Wochenkommentar Rück-/Ausblick

Toxischer Cocktail

Weltweit nimmt der Populismus und Protektionismus zu. USA, China, Türkei, Ungarn und nun auch noch verstärkt Grossbritannien und Italien, alle sehen ihr Heil in einer isolationistischen Politik. Das macht die Börsen nervös, denn damit kommt der freie Welthandel immer mehr in Gefahr und dies wiederum schadet der Konjunktur.

Krisen mit Folgen

Dass die globale Wirtschaft bereits ins Stolpern gerät, zeigt sich vielerorts. So zum Beispiel in Grossbritannien. Auf der Insel schrumpfte die Wirtschaft im zweiten Quartal und damit das erste Mal seit 2012. Zuvor hatte die Zentralbank in Grossbritannien angesichts der anhaltenden Unsicherheit rund um den Brexit bereits ihre Wachstumsprognose für das Königreich gesenkt. Für 2019 und 2020 rechnet die Bank of England nun noch mit einem BIP-Anstieg von jeweils 1.3 Prozent, zuvor war sie von einem Plus von 1.5 respektive 1.6 Prozent ausgegangen. (Quelle: AFP, Medienbericht, 01.08.19) Die Sorgen bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Währung. Das britische Pfund fiel zuletzt gegenüber den US-Dollar auf ein Zweieinhalb-Jahres-Tief von 1.2022.*

Der chinesische Yuan geriet im Zuge des Handelsstreits mit den USA ebenso ins Straucheln und gab auf den niedrigsten Stand seit dem 24. März 2008 nach. Während die USA Peking Währungsmanipulation vorwerfen und damit unfaire Handelspraktiken anprangern, springt der Internationale Währungsfonds (IWF) dem Reich der Mitte zur Seite. Der Kurs stimme mit den ökonomischen Fundamentaldaten weitgehend überein, sagte der für China zuständige IWF-Direktor James Daniel. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 10.08.19)

Rohöl: Nachfrage und Preis sinken

Nicht nur die Devisen-, auch die Rohstoffmärkte signalisieren eine zunehmende Rezessionsgefahr. So tauchte der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent seit Mitte April um mehr als ein Fünftel ab. Auch die Nachfrage nach dem «schwarzen Gold» verläuft schleppend. Nach Angaben der International Energy Agency (IEA) reduzierte sich die weltweite Nachfrage im Mai gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres um 160’000 Barrel pro Tag, das war bereits der zweite Rückgang im laufenden Jahr. Die IEA senkte daraufhin ihre Prognosen für das globale Nachfragewachstum für 2019 und 2020 auf 1.1 und 1.3 Millionen Barrel pro Tag. «Die Aussichten sind fragil, und die Wahrscheinlichkeit einer Abwärtskorrektur ist grösser als bei einer Aufwärtskorrektur», heisst es im aktuellen IEA-Monatsbericht.

Bilanzsaison läuft aus

An den Aktienmärkten haben ebenfalls die Bären das Ruder weiterhin fest im Griff. Der Euro Stoxx 50 verlor im August bis dato 3.8 Prozent, der S&P 500 zwei Prozent und der SMI 1.7 Prozent. Dass die Kurse zuletzt nicht noch stärker gefallen sind, dürfte an zwei Faktoren liegen: Zum einen die Aussicht auf billiges Notenbankgeld, laut US-Präsident Donald Trump müsse das Fed die Zinsen um einen ganzen Prozentpunkt senken. Und zum anderen an einer starken Bilanzsaison. Mittlerweile haben 90 Prozent der S&P-Unternehmen ihre Zahlen für das zweite Quartal 2019 vorgelegt. Exakt drei Viertel der veröffentlichten Gewinne lagen über den Schätzungen. Insgesamt präsentierten die Grosskonzerne Ergebnisse, die 5.7 Prozent über den Erwartungen lagen. Damit wurde der Fünf-Jahres-Durchschnitt übertroffen. Auf Sektorebene zeigte die Gesundheitsbranche die beste Performance. 97 Prozent der Health Care-Unternehmen übertrafen die Gewinnprognosen. Am schlechtesten präsentierten sich die Versorger mit einer Rate von 46 Prozent. (Quelle: Factset, Earnings Inside, 09.08.2019)

Konjunkturdaten im Vordergrund

Da sich die Quartalssaison dem Ende zuneigt, dürfte den Börsen in den kommenden Wochen eine wichtige Stütze fehlen. Die volle Aufmerksamkeit gilt somit den Wirtschaftsdaten und den Entwicklungen in der Politik. Neben den Konflikten zwischen USA und China sowie Grossbritannien und der EU rückt auch Italien immer mehr in den Vordergrund. Die Zeitung «Repubblica» hatte berichtet, dass Vize-Regierungschef Matteo Salvini damit gedroht haben soll, Italien aus dem Euro zu führen, wenn kein Kompromiss im Haushaltsstreit mit Brüssel gefunden werde. Auch wenn dieser das schnell dementierte, ein gewisses Unbehagen bleibt.

Was die harten Fakten angeht, kommt es in den kommenden Tagen zu wichtigen Ereignissen. Auf der Agenda steht unter anderem der ZEW-Index. Die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung erhobenen Stimmungsdaten unter Finanzfachleuten geben Einblick darüber, wie die Experten die aktuelle Lage bewerten. Im Juli fiel das Barometer für die Eurozone auf ein Minus von 20.3 Punkten. Darüber hinaus geben Daten zu den Einzelhandelsumsätzen in den USA, China und Grossbritannien Auskunft über die möglichen Auswirkungen der politischen Konflikte auf die Konjunktur.

GBP/USD (5 Jahre)*

Quelle: Thomson Reuters

*Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

Wichtige Konjunkturtermine

Datum Zeit Land Ereignis
13.08.2019 08:00 DE Verbraucherpreisindex
13.08.2019 10:30 UK Arbeitslosenquote
13.08.2019 11:00 EZ ZEW Umfrage Konjunkturerwartungen
13.08.2019 14:30 US Verbraucherpreisindex
14.08.2019 04:00 CN Einzelhandelsumsätze
14.08.2019 10:30 UK Verbraucherpreisindex
14.08.2019 11:00 EZ Industrieproduktion
14.08.2019 11:00 EZ Bruttoinlandsprodukt
15.08.2019 08:30 CH Erzeuger- und Importpreise
15.08.2019 10:30 UK Einzelhandelsumsätze
15.08.2019 14:30 US Philly-Fed-Herstellungsindex
15.08.2019 06:45 US Einzelhandelsumsätze
16.08.2019 07:00 US Reuters/Uni Michigan Verbrauchervertrauen

Quelle: Thomson Reuters

Weitere Blogeinträge:

Ein wahrer Luxus

Das «R»-Wort machte zuletzt an den Kapitalmärkten wieder einmal die Runde. Nach einem starken Start in das Börsenjahr kam verstärkt die Diskussion um eine drohende Rezession in wichtigen Wirtschaftsräumen auf. Enttäuschende Unternehmensberichte und verhaltene Ausblicke liessen die Kurse in der vergangenen Woche zunächst absacken.

Der Terminkalender füllt sich

Das mit der Inflation ist derzeit so eine Sache: Jenseits des Atlantiks, also Richtung Westen, ist die Teuerung auf dem Rückzug. So fielen in den USA die Preise im Dezember auf 6.5 von 7.1 Prozent im November.

Toxischer Cocktail2019-08-12T13:35:45+02:00

Heftiges Sommergewitter

KeyInvest Blog

5. August 2019 – UBS Wochenkommentar Rück-/Ausblick

Heftiges Sommergewitter

US-Präsident Donald Trump schaffte es mal wieder, mit wenigen Tweets die weltweiten Kapitalmärkte ins Wanken zu bringen. Zuerst kritisierte er Fed-Chef Jerome Powell. Dieser hatte am Mittwochabend erstmals seit mehr als zehn Jahren die Zinsen gesenkt. Der Leitsatz wurde um 25 Basispunkte auf eine neue Spanne von 2.0 bis 2.25 Prozent nach unten geschraubt. Gleichzeitig stellte der oberste US Währungshüter aber klar, dass es sich bei der Anpassung nicht um den Beginn «eines langen Senkungszyklus» handle. Dies stiess Trump sauer auf. Theatralisch warf er Powell vor, das Land im Stich gelassen zu haben. Der US-Präsident fordert einen länger währenden und aggressiven Zinssenkungszyklus. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 31.07.2019)

Und weil Trump schon mal dabei war, verbal um sich zu schlagen, richtete er seinen nächsten Tweet gegen China. Da die Handelsabsprachen zwischen den beiden Grossmächten nicht so laufen, wie es sich der US-Präsident vorstellt, droht er dem Reich der Mitte mit neuen Sonderzöllen. Ab 1. September könnten diese im Volumen von 300 Milliarden Dollar verhängt werden und Waren wie Handys, Laptops, Spielzeug und Schuhe treffen. Peking kündigte zugleich Gegenmassnahmen an. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 02.08.2019)

Kurse und Renditen auf Tauchstation

Die Ereignisse sorgen dafür, dass Furcht vor einer Abkühlung der Weltwirtschaft die Finanzmärkte in eine leichte Panik versetzte. Der SMI kam mit einem Wochenverlust von 1.6 Prozent noch eher glimpflich davon, der S&P 500 verzeichnete dagegen ein Minus von 3.1 Prozent und der DAX tauchte gar um 4.4 Prozent ab.* Wie gross die Angst der Anleger vor einer Eskalation des Streits zwischen den USA und China ist, zeigte sich am Rentenmarkt, der wieder verstärkt als «sicherer Hafen» angesteuert wird. Die Rendite der 30-jährigen deutschen Bundesanleihe rutschte am Freitag erstmals unter die Marke von null Prozent auf minus 0.006 Prozent. Hierzulande reichen die Minuszinsen sogar bis auf 50 Jahre. Die Schweizer Bonds mit dieser extrem langen Laufzeit rentieren derzeit mit minus 0.172 Prozent. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 02.08.2019)

Shopping-Boom

Trotz der betrübten Stimmung gibt es aber auch positive News. Inmitten eines Wachstumskurses befinden sich zum Beispiel die Einzelhändler in Deutschland. Die grösste Volkswirtschaft der Eurozone steuert auf ihr zehntes Wachstumsjahr in Folge zu. Im ersten Halbjahr erhöhten sich die Erlöse laut Statistischen Bundesamt um 2.9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Branchenverband HDE geht davon aus, dass die Erlöse unter anderem dank des boomenden Online-Handels im Gesamtjahr um zwei Prozent zulegen werden. Dass die Kauffreude im Internet gross ist, zeigten die jüngsten Zahlen von Zalando. Im zweiten Quartal legte der Umsatz um mehr als ein Fünftel zu, der operative Gewinn verbesserte sich um 8.5 Prozent – damit wurden die Erwartungen übertroffen. Der Online-Modehändler sieht sich auf einem guten Weg und passte die Jahresprognose nach oben an. Zalando erwartet nun, die obere Hälfte der bisherigen Zielspanne des operativen Ergebnisses von 175 bis 225 Millionen Euro zu erreichen. Auch der schwedische Bekleidungskonzern Hennes & Mauritz (H&M) sowie der spanische Konkurrent Inditex konnten mit ihren jüngsten Quartalsberichten punkten.

Eine interessante Möglichkeit, in das Mode-Trio zu investieren, bietet der noch bis 7. August in Zeichnung stehende Callable Kick-In GOAL (Symbol: KDYSDU). Das Produkt ist mit einem Coupon von 10.00 Prozent p.a. sowie einem hohen Risikopuffer ausgestattet: Der Kick-In GOAL räumt den Aktienkursen von H&M, Inditex und Zalando knapp 50 Prozent Platz nach unten ein.

Quartalssaison bleibt im Fokus

Auch wenn mittlerweile mehr als die Hälfte der US-Konzerne ihre Bücher bereits geöffnet haben, stehen noch wichtige Bilanzen an. So werden am Dienstag nachbörslich die Zahlen von Unterhaltungsriese Walt Disney sowie am Donnerstag die Technologiekonzerne Dropbox, Uber und Symantec erwartet. Auch in Europa ist noch lange nicht Schluss. Hierzulande berichten unter anderem OC Oerlikon, Galenica und Zurich Insurance über ihren Geschäftsverlauf und in Deutschland legen in der neuen Woche allein sieben Unternehmen aus dem DAX ihre Bilanzen vor.

Aus konjunktureller Sicht wird es in den kommenden Tagen dagegen weniger spannend. In der Schweiz steht die Arbeitslosenquote am Freitag und in den USA die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe einen Tag davor an. Das Highlight dürfte die Veröffentlichung der BIP-Zahlen in Grossbritannien am Freitag darstellen. Die Zentralbank der Britischen Insel hat aufgrund der sich zuspitzenden Lage rund um den Brexit ihre Wachstumsprognose für das Königreich vorsorglich bereits gesenkt. Für 2019 und 2020 geht die Bank of England neu von einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von jeweils 1.3 Prozent (zuvor: 1.5 und 1.6 Prozent) aus.

H&M vs. Inditex vs. Zalando (5 Jahre)*

Quelle: Thomson Reuters

*Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

Wichtige Unternehmenstermine

Datum Zeit Land Ereignis
05.08.2019 12:00 DE Linde
06.08.2019 06:45 CH OC Oerlikon
06.08.2019 07:00 CH Galenica
06.08.2019 07:00 DE Deutsche Post
06.08.2019 22:05 US Walt Disney
07.08.2019 07:00 CH Schmolz + Bickenbach
07.08.2019 07:00 DE Commerzbank
07.08.2019 07:00 IT UniCredit
07.08.2019 07:30 DE Wirecard
07.08.2019 07:30 DE Munich Re
08.08.2019 CH Adecco
08.08.2019 06:45 CH Zurich Insurance
08.08.2019 07:00 DE Thyssenkrupp
08.08.2019 07:00 DE Deutsche Telekom
08.08.2019 07:00 DE Merck
08.08.2019 US Dropbox
08.08.2019 US Uber
08.08.2019 US Symantec

Quelle: Thomson Reuters

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Ein wahrer Luxus

Das «R»-Wort machte zuletzt an den Kapitalmärkten wieder einmal die Runde. Nach einem starken Start in das Börsenjahr kam verstärkt die Diskussion um eine drohende Rezession in wichtigen Wirtschaftsräumen auf. Enttäuschende Unternehmensberichte und verhaltene Ausblicke liessen die Kurse in der vergangenen Woche zunächst absacken.

Der Terminkalender füllt sich

Das mit der Inflation ist derzeit so eine Sache: Jenseits des Atlantiks, also Richtung Westen, ist die Teuerung auf dem Rückzug. So fielen in den USA die Preise im Dezember auf 6.5 von 7.1 Prozent im November.

Heftiges Sommergewitter2019-08-05T12:08:11+02:00

Volles Programm vor dem Nationalfeiertag

KeyInvest Blog

29. Juli 2019 – UBS Wochenkommentar Rück-/Ausblick

Volles Programm vor dem Nationalfeiertag

Auf der Zielgeraden des Börsenmonats Juli ist noch einmal für jede Menge Spannung gesorgt. Nicht nur, dass zahlreiche Unternehmen – diesseits wie jenseits des Atlantiks –Zahlen präsentieren. Die US-Notenbank sorgt am Mittwoch mit ihrem Zinsbeschluss für einen mit Spannung erwarteten Monatsfinal. An der Wall Street herrschte vor der Fed-Sitzung Kauflaune.

Im Juli sind am US-Aktienmarkt wieder einmal markante Kursmarken gefallen: Während der S&P 500 Index auf mehr als 3‘000 Punkte kletterte, überwand der Dow Jones Industrial Average die Schwelle von 27‘000 Zählern.1 Ein treibender Faktor für die Rekordjagd an der Wall Street ist die Aussicht auf eine Lockerung der Geldpolitik. Diesbezüglich lässt die Börsen-Dramaturgie nichts zu wünschen übrig. Der Monat geht mit einer zweitägigen Sitzung der US-Notenbank zu Ende. Am 31. Juli, 20:00 Uhr MESZ, wird sie die aktuelle Beschlusslage publizieren.

Fed vor der geldpolitischen Kehrtwende

An den Börsen gilt es als ausgemachte Sache, dass der von Fed-Präsident Jerome Powell geleitete Offenmarktausschuss den Leitsatz um 25 Basispunkte auf die neue Spanne 2.0 bis 2.25 Prozent heruntersetzt. Damit würde die US-Notenbank nicht nur die erste Senkung seit dem Krisenjahr 2008 vornehmen. Gleichzeitig wäre der geldpolitische „U-Turn“ des Jahres perfekt. Ende 2018 hatte das Fed die Zinsen noch erhöht und für 2019 zwei weitere Schritte nach oben in Aussicht gestellt. Einen Strich durch diese Planung machte der Notenbank vor allem der notorische Handelsstreit zwischen den USA und China. Der Disput gilt als ein Grund dafür, dass sich die Konjunktur in der grössten Volkswirtschaft der Welt abgekühlt hat. Gleichwohl kann von einer Rezession nicht die Rede sein. Vielmehr dehnte sich das Bruttoinlandsprodukt in den Staaten im ersten Quartal 2019 um 2.1 Prozent aus. Gleichzeitig herrschte zumindest bis Mitte Jahr mehr oder weniger Vollbeschäftigung. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 27.07.2019)

Wie sich der Arbeitsmarkt im Juli entwickelt hat, erfahren die Märkte am Freitagnachmittag unserer Zeit. Dann wird in Washington der monatliche Report „Nonfarm-Payrolls“ veröffentlicht. Zu diesem Zeitpunkt dürfte sich so mancher heimischer Anleger bereits in das verlängerte Wochenende verabschiedet haben. Wegen dem Nationalfeiertag bleibt die Schweizer Börse SIX am Donnerstag, 1. August, geschlossen. Bis dahin laufen diesseits wie jenseits des Atlantiks noch jede Menge Unternehmensmeldungen über die Ticker. Im SMITM hat die Berichtssaison Ende vergangener Woche mit dem Zahlenwerk von Nestlé einen Höhepunkt erreicht. Im zweiten Quartal 2019 verzeichnete der Lebensmittelriese die höchste Wachstumsrate seit drei Jahren – daraufhin kletterte Large Cap auf ein Allzeithoch.¹ (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 26.07.2019).

Prominente Marken, starke Performance

An der Wall Street meldet sich morgen Abend ein absolutes Schwergewicht zu Wort: Nach Börsenschluss veröffentlicht Apple die Bilanz für das dritte Quartal der Fiskalperiode 2019 (per Ende September). Wenige Tage vor dem Zahlentermin liess der Technologieriese mit einer Übernahme aufhorchen. Apple kauft die Sparte für Smartphone-Modemchips vom Halbleiterkonzern Intel. Durch die eine Milliarde US-Dollar schwere Transaktion können sich die Kalifornier unabhängiger von wichtigen Zulieferern machen. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 25.07.2019)

Mit einem 2019er-Plus von mehr als 30 Prozent hat die Apple-Aktie einen gehörigen Anteil am Höhenflug des Dow Jones Industrial AverageTM. Eine ähnliche oder sogar noch stärkere Performance steht für weitere prominente US-Grosskonzerne wie beispielsweise Walt Disney oder Microsoft zu Buche.1 Mit einem ETT (Symbol: ETDOW) können sich Anleger den traditionsreichen US-Benchmark in das Portfolio holen. Der Tracker bildet die Total Return-Variante des Dow Jones Industrial AverageTM ohne Verwaltungsgebühren ab. Dadurch partizipieren seine Halter auch an den Dividenden der 30 Mitglieder. Ein Vergleich mit dem in der Börsenberichterstattung im Fokus stehenden Price-Index macht die positive Wirkung der Ausschüttungen deutlich.

Dow Jones Industrial Average™: Total Return vs. Price Index
(5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Angaben in %)¹

Stand: 29.07.2019; Quelle: UBS AG, Bloomberg

¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

Wichtige Unternehmens- und Wirtschaftstermine

Datum Zeit Land Ereignis
30.07.2019 22:00 US Apple Quartalszahlen
30.07.2019 22:00 US Amgen Quartalszahlen
31.07.2019 06:30 CH LafargeHolcim Semesterzahlen
31.07.2019 06:30 NL Airbus Quartalszahlen
31.07.2019 07:00 CH Credit Suisse Quartalszahlen
31.07.2019 07:00 CH Swiss Re Quartalszahlen
31.07.2019 11:00 EZ BIP (Schnellrechnung) 2. Quartal
31.07.2019 11:00 EZ Konsumentenpreise Juli
31.07.2019 15:45 US Chicago Einkaufsmanagerindex Juli
31.07.2019 20:00 US Fed: Zinsentscheidung
01.08.2019 07:00 FR Axa Semesterzahlen
01.08.2019 07:30 DE Infineon Technologies Quartalszahlen
01.08.2019 08:30 DE BMW Quartalszahlen
01.08.2019 08:30 DE Siemens Quartalszahlen
01.08.2019 14:30 US Verizon Communications Quartalszahlen
01.08.2019 21:30 US Fahrzeugverkäufe Juli
02.08.2019 k.A. DE Vonovia Semesterzahlen
02.08.2019 07:00 DE Allianz Quartalszahlen
02.08.2019 08:30 CH Konsumentenpreise Juli
02.08.2019 09:30 CH Einkaufsmanagerindex Juli
02.08.2019 11:00 EZ Detailhandelsumsätze Juni
02.08.2019 14:30 US Chevron Quartalszahlen
02.08.2019 14:30 US Exxon Mobil Quartalszahlen
02.08.2019 14:30 US Arbeitsmarktbericht Juli
02.08.2019 16:00 US Uni Michigan Verbrauchervertrauen Juli

Stand: 29.07.2019; Quelle: Thomson Reuters

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Ein wahrer Luxus

Das «R»-Wort machte zuletzt an den Kapitalmärkten wieder einmal die Runde. Nach einem starken Start in das Börsenjahr kam verstärkt die Diskussion um eine drohende Rezession in wichtigen Wirtschaftsräumen auf. Enttäuschende Unternehmensberichte und verhaltene Ausblicke liessen die Kurse in der vergangenen Woche zunächst absacken.

Der Terminkalender füllt sich

Das mit der Inflation ist derzeit so eine Sache: Jenseits des Atlantiks, also Richtung Westen, ist die Teuerung auf dem Rückzug. So fielen in den USA die Preise im Dezember auf 6.5 von 7.1 Prozent im November.

Volles Programm vor dem Nationalfeiertag2019-07-30T07:09:47+02:00

Börsengiganten öffnen ihre Bücher

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22. Juli 2019 – UBS Wochenkommentar Rück-/Ausblick

Börsengiganten öffnen ihre Bücher

In der laufenden Berichtssaison wechseln sich bis dato überzeugende Zahlenwerke und Enttäuschungen ab. Spannung versprechen die kommenden Tage: Dann gewährt eine Reihe von prominenten Grosskonzernen, darunter Nestlé, Einblick in den jüngsten Geschäftsverlauf. Neben der „Earnings Season“ dürfte die Sitzung der Europäischen Zentralbank das Geschehen in der neuen Handelswoche bestimmen.

Zwei der grössten börsenkotierten Unternehmen Europas, Novartis und SAP, sorgten an den vergangenen Tagen für Licht und Schatten. Einen überzeugenden Zwischenbericht präsentierte Novartis. Der Pharmakonzern konnte den bereinigten operativen Gewinn zu konstanten Wechselkursen im zweiten Quartal 2019 um 20 Prozent und damit stärker als von Analysten erwartet steigern. Dabei profitierte das Unternehmen von neu eingeführten Medikamenten sowie einer starken Entwicklung der Generika-Tochter Sandoz. CEO Vas Narasimhan schraubte die Umsatz- und Ergebnisprognose für 2019 nach oben. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 18.07.2019)

Während die Novartis-Aktie mit einem neuen Allzeithoch auf die Semesterbilanz reagierte, brach SAP am selben Tag um 5.6 Prozent ein.1 Ein Abfindungsprogramm und die Kosten für eine Übernahme bremsten den Softwarekonzern im zweiten Quartal aus. Zwar konnte SAP bereinigt um Sonderfaktoren den Gewinn um elf Prozent auf 1.82 Milliarden Euro steigern – doch selbst damit verfehlte das Unternehmen knapp die Erwartungen. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 18.07.2019)

USA: Renditeoptimierung mit den Techgiganten

Freude herrschte vor dem Wochenende dagegen bei den Aktionären von Microsoft. Nicht zuletzt dank einer florierenden Cloud-Sparte fuhr der IT-Riese im abgelaufenen Quartal ein prozentual zweistelliges Umsatz- und Gewinnwachstum ein. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 19.07.2019) Microsoft kletterte auf ein neues Allzeithoch und festigte damit die Stellung als gemessen an der Kapitalisierung wertvollster Börsenkonzern der Welt.¹

An den kommenden Tagen melden sich weitere US-Techgiganten zu Wort. Den Anfang macht am Mittwoch, 24. Juli, Facebook. Einen Tag später veröffentlichen die Google-Mutter Alphabet sowie Amazon.com ihre Zwischenberichte. Wenn am 30. Juli Apple die aktuellen Zahlen präsentiert hat, liegen die Quartalsberichte für die fünf grössten Mitglieder des US-Leitindex S&P 500™ Index vor. Passend zum Zahlenreigen im Technologiesektor findet sich in der Zeichnungspalette von UBS ein Early Redemption Kick-In GOAL (Symbol: KDXUDU) auf Apple, Alphabet und Facebook. Bei einem Coupon in Höhe von 8.75 Prozent p.a. startet das prominente Trio mit einer Barriere von jeweils 55 Prozent der Anfangsfixierung in die Laufzeit.

Europa: Zahlenflut und EZB-Sitzung

Auch auf dem alten Kontinent stehen in der neuen Handelswoche zahlreiche Unternehmensberichte an. Besonders gross dürfte die Aufmerksamkeit bei Analysten und Investoren sein, wenn Nestlé am Freitagmorgen die Semesterbilanz publiziert. Dann wird sich zeigen, ob der Lebensmittelkonzern die Wachstumsbeschleunigung der ersten drei Monate 2019 halten konnte. Die Börse ist zuversichtlich: Kurz vor dem Zahlentermin erreichte Nestlé ein weiteres Allzeithoch (siehe Grafik).¹

Bereits am Donnerstag rückt die Europäische Zentralbank (EZB) in den Fokus. Um 13:45 Uhr veröffentlicht sie ihre Zinsentscheidung. 45 Minuten später beginnt eine Medienkonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi. Zwar dürfte der Italiener dann nach Ansicht der meisten Analysten keine Zinssenkung verkünden. Allerdings gehen Experten davon aus, dass die EZB ihre so genannte Forward Guidance anpassen und eine weitere Lockerung der Geldpolitik in Aussicht stellen könnte. Eine Rolle dürfte bei den Überlegungen der Währungshüter die Brexit-Frage spielen. Ab Dienstag könnte in den Scheidungsprozess zwischen der EU und Grossbritannien Bewegung kommen. Dann wird Boris Johnson voraussichtlich zum neuen Premierminister des Inselreichs ernannt. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 20.07.2019)

Nestlé 5 Jahre¹

Stand: 22.07.2019; Quelle: UBS AG, Bloomberg

¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

Wichtige Unternehmens- und Wirtschaftstermine

Datum Zeit Land Ereignis
23.07.2019 14:30 US United Technologies Quartalszahlen
23.07.2019 14:30 US Coca-Cola Quartalszahlen
23.07.2019 16:30 EZ Verbrauchervertrauen Juli
24.07.2019 k.A. CH Lonza Semesterzahlen
24.07.2019 07:00 DE Daimler Quartalszahlen
24.07.2019 10:00 EZ Einkaufsmanagerindex Juli
24.07.2019 13:30 US Caterpillar Quartalszahlen
24.07.2019 14:00 US Baugenehmigungen Juni
24.07.2019 14:30 US Boeing Quartalszahlen
24.07.2019 16:00 US Verkauf neue Häuser Juni
24.07.2019 22:00 US Tesla Quartalszahlen
24.07.2019 22:00 US Facebook Quartalszahlen
25.07.2019 07:00 CH Roche Semesterzahlen
25.07.2019 07:00 CH ABB Quartalszahlen
25.07.2019 07:00 DE BASF Quartalszahlen
25.07.2019 09:00 DE Volkswagen Quartalszahlen
25.07.2019 13:45 EZ EZB: Zinsentscheidung
25.07.2019 14:30 US 3M Quartalszahlen
25.07.2019 22:00 US Intel Quartalszahlen
25.07.2019 22:00 US Amazon.com Quartalszahlen
25.07.2019 22:00 US Alphabet Quartalszahlen
26.07.2019 07:15 CH Nestlé Semesterzahlen
26.07.2019 14:30 US McDonald‘s Quartalszahlen
26.07.2019 14:30 US BIP-Schnellrechnung 2. Quartal

Stand: 22.07.2019; Quelle: Thomson Reuters

Weitere Blogeinträge:

Ein wahrer Luxus

Das «R»-Wort machte zuletzt an den Kapitalmärkten wieder einmal die Runde. Nach einem starken Start in das Börsenjahr kam verstärkt die Diskussion um eine drohende Rezession in wichtigen Wirtschaftsräumen auf. Enttäuschende Unternehmensberichte und verhaltene Ausblicke liessen die Kurse in der vergangenen Woche zunächst absacken.

Der Terminkalender füllt sich

Das mit der Inflation ist derzeit so eine Sache: Jenseits des Atlantiks, also Richtung Westen, ist die Teuerung auf dem Rückzug. So fielen in den USA die Preise im Dezember auf 6.5 von 7.1 Prozent im November.

Börsengiganten öffnen ihre Bücher2019-07-22T11:23:26+02:00

Die Wochen der Wahrheit

KeyInvest Blog

16. Juli 2019 – UBS Wochenkommentar Rück-/Ausblick

Die Wochen der Wahrheit

An den kommenden Tagen nimmt die Quartalssaison in Europa Fahrt auch. Im Vorfeld schraubten Analysten ihre Erwartungen deutlich zurück, nachdem einige prominente Unternehmen die Märkte mit Gewinnwarnungen geschockt hatten. Der Stimmung unter den Investoren konnte das offenbar keinen Abbruch tun: Zum Start in den Zahlenreigen notiert der STOXXTM Europe 600 Net Return (NR) Index auf Rekordniveau.¹

Nestlé, Novartis und Roche sind nicht nur am Schweizer Aktienmarkt das Mass aller Dinge. Das Trio zählt auch europaweit zu den absoluten Börsenschwergewichten. Per Mitte Jahr führten die drei Konzerne das Gewichtungsranking des STOXXTM Europe 600 Index an. Entsprechend gross dürfte die Aufmerksamkeit sein, wenn die heimischen Large Caps demnächst ihre Zwischenberichte vorlegen. Den Anfang macht Novartis bereits an diesem Donnerstag, 18. Juli: Der Pharmakonzern präsentiert die Resultate für das zweite Quartal 2019. Ausserdem äussert sich das Management ab 14:00 Uhr an einem Webcast zum jüngsten Geschäftsverlauf sowie den weiteren Aussichten. Zeitgleich startet die Telefonkonferenz von SAP. Der Softwarekonzern zählt in Europa traditionell zu den ersten Unternehmen, die sich im Rahmen der Berichtssaison zu Wort melden.

DAX™-Trio muss Ziele kappen

Vor der anstehenden Zahlenflut ist die Spannung unter den Investoren besonders gross. Schliesslich mussten zuletzt eine Reihe von Unternehmen ihre Prognosen nach unten anpassen. Gleich drei DAX™-Mitglieder liessen mit Gewinnwarnungen aufhorchen. Nach der Swiss-Mutter Lufthansa und dem Chemiekonzern BASF musste auch noch Daimler die bisherige Zielsetzung über Bord werfen. Der Stuttgarter Autobauer hat damit die vierte Gewinnwarnung innert 13 Monaten vorgelegt. Zwischen den beiden jüngsten Anpassungen lagen keine drei Wochen. Neuerdings rechnet CEO Ola Källenius beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen mit einem deutlichen Rückgang. Ende Juni hatte der Schwede noch ein stabiles Ebit für möglich gehalten. Doch nun schlagen die Abgasaffäre, der Rückruf von Airbags, Anlaufschwierigkeiten bei neuen Modellen sowie der schwächelnde Automarkt deutlich stärker zu Buche. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 12.07.2019)

Analysten setzen den Rotstift an

Schon vor den jüngsten Gewinnwarnungen hatten Analysten damit begonnen, ihre Erwartungen nach unten anzupassen. Laut I/B/E/S Refinitiv ging der Konsens am 9. Juli 2019 davon aus, dass die Mitglieder des STOXX™ Europe 600 Index ihren Profit im zweiten Quartal um 0.8 Prozent gesteigert haben. Eine Woche zuvor trauten die Experten den 600 Unternehmen noch ein durchschnittliches Wachstum von 1.8 Prozent zu. Anfang Mai lag der Konsens sogar bei einem Ergebnisplus von 3.6 Prozent. Zum Vergleich: Im zweiten Quartal des vergangenen Jahres hatten die Indexmitglieder ihre Gewinne noch um annähernd einen Zehntel verbessert. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 09.07.2019)

Obwohl die Dauerthemen Handelsstreit und Brexit die globale Konjunktur und damit auch den Gewinnmotor der Unternehmen offenbar abgewürgt haben, erlebte der alte Kontinent bis dato ein starkes Börsenjahr. Gegenüber dem Schlusskurs 2018 gewann der STOXX™ Europe 600 NR Index bis dato 17 Prozent an Wert. Anfang Monat markiert der marktbreite Benchmark ein Allzeithoch (siehe Grafik).1 Insbesondere die Geldpolitik sorgt für Kauflaune. Diesbezüglich hat Jerome Powell in der vergangenen Woche neue Signale gesendet. Während einer Anhörung vor dem Kongress betont der Präsident der US-Notenbank die Bereitschaft „angemessen zu handeln“, um nachhaltiges Wachstum zu sichern. Mittlerweile gehen die Märkte fest davon aus, dass das Fed Ende Monat den Leitzinssatz zum ersten Mal seit Dezember 2008 nach unten anpassen wird. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 10.07.2019)

Bevor das Entscheidungsgremium am 30. Juli zu einer zweitägigen Sitzung zusammenkommt, rücken die Unternehmen in den Fokus. Für Anleger, die dem Aktienmarkt angesichts reduzierter Gewinnerwartungen sowie der Aussicht auf weiter fallende Zinsen eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zutrauen, könnte der ETT (Symbol: ET600) interessant sein. Das Tracker-Zertifikat bildet den STOXX™ Europe 600 NR Index 1:1, ohne Verwaltungsgebühr und ohne Laufzeitbegrenzung ab.

STOXXTM Europe 600 Net Return Index 5 Jahre¹

Stand: 16.07.2019; Quelle: UBS AG, Bloomberg

¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

Wichtige Unternehmenstermine

Datum Zeit Land Ereignis
16.07.2019 14:30 US Johnson & Johnson Quartalszahlen
16.07.2019 14:30 US Goldman Sachs Quartalszahlen
16.07.2019 14:30 US J.P. Morgan Quartalszahlen
17.07.2019 k.A. CH Temenos Quartalszahlen
17.07.2019 07:00 NL ASML Quartalszahlen
17.07.2019 22:00 US Netflix Quartalszahlen
17.07.2019 22:00 US IBM Quartalszahlen
18.07.2019 k.A. CH Novartis Quartalszahlen
18.07.2019 k.A. DE SAP Quartalszahlen
18.07.2019 07:00 CH SGS Semesterzahlen
18.07.2019 07:00 CH Givaudan Semesterzahlen
18.07.2019 22:00 US Microsoft Semesterzahlen
19.07.2019 14:30 US American Express Quartalszahlen

Stand: 16.07.2019; Quelle: Thomson Reuters

Weitere Blogeinträge:

Ein wahrer Luxus

Das «R»-Wort machte zuletzt an den Kapitalmärkten wieder einmal die Runde. Nach einem starken Start in das Börsenjahr kam verstärkt die Diskussion um eine drohende Rezession in wichtigen Wirtschaftsräumen auf. Enttäuschende Unternehmensberichte und verhaltene Ausblicke liessen die Kurse in der vergangenen Woche zunächst absacken.

Der Terminkalender füllt sich

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Die Wochen der Wahrheit2019-07-16T14:11:52+02:00

Zinsen runter, Kurse rauf

KeyInvest Blog

8. Juli 2019 – UBS Wochenkommentar Rück-/Ausblick

Zinsen runter, Kurse rauf

Von einer Sommerpause kann an der Börse im Juli noch nicht gesprochen werden. Zahlreiche Ereignisse werden die Kapitalmärkte in diesem Monat noch beschäftigen. Neben den anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA und China sowie dem baldigen Start in die Berichtssaison für das zweite Quartal stehen auch wichtige Entscheidungen der Notenbanken dies- und jenseits des Atlantiks auf dem Programm.

Negative Renditen

Apropos Zinsen: Hierzulande kam es vergangene Woche zu einem historischen Moment. Die Rendite zehnjähriger Schweizer Bundesobligationen ist am Freitag auf ein neues Rekordtief bei minus 0.602 Prozent gefallen. Das letzte Mal, in der Anleger hierzulande nicht dafür zahlen mussten, um eine zehnjährige Obligation zu zeichnen, war am 26. November 2018. (Quelle: SNB, Statistik, 05.07.2019) Während am Bondmarkt also derzeit nichts zu holen ist, ging es am Aktienmarkt weiter nach oben. Der SMI markierte ein Rekordhoch bei 10’091 Punkten.*

Die Schweiz steht mit den Minuszinsen aber nicht alleine da, auch bei unseren Nachbarn in Deutschland befindet sich die zehnjährige Anleiherendite im negativen Bereich. Eine schnelle Entspannung ist in diesem Bereich nicht zu erwarten. Im Gegenteil: Marktteilnehmer bereiten sich gerade darauf vor, dass die Zinsen weiter sinken werden. Hierzulande wird die Wahrscheinlichkeit einer Senkung Ende des Monats durch die EZB auf knapp 50 Prozent taxiert. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 06.07.19). Wichtige Hinweise darauf könnte es bereits diesen Donnerstag geben, wenn die Zentralbank das Protokoll ihrer jüngsten geldpolitischen Beratungen offenlegen wird.

Das Dilemma des Fed

Eine vergleichbare Situation zeigt sich in den USA. Auch hier werden Investoren das am Mittwoch anstehende Fed-Sitzungsprotokoll aufmerksam studieren. Galt vor kurzem eine Zinssenkung Ende Juli noch als ausgemachte Sache, hat sich das Blatt durch die jüngsten Arbeitsmarktdaten etwas verändert. Im Juni wurden 224’000 neue Stellen in den USA geschaffen und damit deutlich mehr als erwartet. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit 160’000 gerechnet. Das raubt den Zinssenkungsfantasien etwas den Nährboden. Auf der anderen Seite werden sich die Notenbanker wohl kaum wegen eines guten Monats auf dem Arbeitsmarkt in ihrer langfristigen Zinsstrategie beeinflussen lassen. Nicht grundlos hatte das Fed zuletzt ihre Befürchtung über eine mögliche Wachstumsverlangsamung durch den Zollstreit deutlich gemacht. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 06.07.19)

Bilanzsaison rollt an

Für steigenden Gesprächsstoff sorgen auch die Unternehmen allmählich wieder. Bereits in dieser Woche wird mit dem US-Getränkehersteller PepsiCo (9. Juli) ein US-Blue-Chip seine Bücher öffnen. Hierzulande gewährt «Schoggi»-Spezialist Barry Callebaut am Donnerstag Einblick in den Geschäftsverlauf. Spätestens am 17. Juli läutet dann der Aluminiumriese Alcoa endgültig die globale Berichtssaison für das zweite Quartal ein.

Die Quartalsberichte könnten den Märkten durchaus Schwung verleihen, denn zuletzt sind die Erwartungen deutlich gefallen. So rechnet der Analystenkonsens derzeit beim S&P 500 mit einem Rückgang der Gewinne um 2.6 Prozent. Ende März lag die Schätzung noch erst bei Minus 0.5 Prozent. Sollten die Experten mit ihrer Einschätzung Recht bekommen, wäre dies das erste Mal seit Anfang 2016, dass der S&P 500 in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen einen Gewinnschwund erleiden würde. Aktuell wird nur für fünf Sektoren ein Ergebniswachstum gegenüber dem Vorjahr prognostiziert – angeführt von den Sektoren Versorger und Gesundheitswesen. Sechs Branchen sollen dagegen kleinere Brötchen backen. Auch für das dritte Quartal überwiegt aktuell der Pessimismus. Ein halbes Prozent soll es mit den Gewinnen nach unten gehen, ehe im Schlussviertel dann das Wachstum wieder Fahrt aufnehmen wird. Für das Gesamtjahr liegen die durchschnittlichen Erwartungen bei einem Plus von 2.6 Prozent. (Quelle: Factset, Earnings Insight, 03.07.2019)

S&P 500: Erwartetes Gewinn- und Umsatzwachstum

Quelle: Factset

*¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

Wichtige Unternehmens- und Wirtschaftstermine

Datum Zeit Land Ereignis
09.07.2019 07:45 CH Arbeitslosenquote
09.07.2019 14:45 US Rede Fed-Chef Jerome Powell
09.07.2019 US PepsiCo Q2-Zahlen
10.07.2019 03:30 CN Verbraucherpreisindex
10.07.2019 10:30 UK Bruttoinlandsprodukt
10.07.2019 16:00 CA BoC Zinssatzentscheidung
11.07.2019 08:00 CH Barry Callebaut Q3-Zahlen
11.07.2019 08:00 DE Verbraucherpreisindex
11.07.2019 14:30 US Erstanträge Arbeitslosenhilfe
11.07.2019 14:30 US Verbraucherpreisindex
12.07.2019 04:00 CN Handelsbilanz
12.07.2019 06:30 JP Industrieproduktion
12.07.2019 14:30 US Erzeugerpreisindex

Quelle: Thomson Reuters

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Ein wahrer Luxus

Das «R»-Wort machte zuletzt an den Kapitalmärkten wieder einmal die Runde. Nach einem starken Start in das Börsenjahr kam verstärkt die Diskussion um eine drohende Rezession in wichtigen Wirtschaftsräumen auf. Enttäuschende Unternehmensberichte und verhaltene Ausblicke liessen die Kurse in der vergangenen Woche zunächst absacken.

Der Terminkalender füllt sich

Das mit der Inflation ist derzeit so eine Sache: Jenseits des Atlantiks, also Richtung Westen, ist die Teuerung auf dem Rückzug. So fielen in den USA die Preise im Dezember auf 6.5 von 7.1 Prozent im November.

Zinsen runter, Kurse rauf2019-07-08T09:37:05+02:00

Weekly Hits: Solactive 3D Printing Index & Airbus & SMI™ & Fabricants d’articles de sport

KeyInvest Weekly Hits

Vendredi, 05.07.2019

  • Thème 1: Solactive 3D Printing Index - La croissance passe par l’innovation
  • Thème 2: Fabricants d’articles de sport - Le leader de la branche trébuche

Solactive 3D Printing Index
La croissance passe par l’innovation

Des craintes que la technologie d’impression 3D puisse ne pas s’imposer se sont invitées dans le passé. Plusieurs avertissements sur bénéfices de l’industrie n’ont pas manqué de renforcer ce sentiment. Les participants au salon 3D « formnext » tenu à la fin de l’année dernière sont toutefois repartis avec une lecture différente. Non seulement la rencontre en question a enregistré un nombre record de participants : de nombreuses innovations y ont également été présentées. Ainsi, 3D Systems proposait deux nouvelles imprimantes 3D en métal. Le stand de SLM soumettait à la sagacité des visiteurs le premier châssis de voiture imprimé en 3D au monde. Les deux sociétés font également partie de l’indice Solactive 3D Printing. Avec les Open End PERLES appropriés, les investisseurs peuvent intégrer un baromètre stratégique diversifié dans leur portefeuille. Le produit est disponible dans les trois monnaies CHF (symbole : PRTCH), euro (symbole : PRT3D) et dollar américain (symbole : PRTUS).

Enfin, Materialise a veillé à des échos médiatiques positifs. Le poids lourd de l’indice Solactive 3D Printing a annoncé à la mi-juin que la FDA avait validé le logiciel « Mimics Enlight » pour la planification d’interventions cardio-vasculaires, permettant de produire avec précision des modèles cardiaques imprimés en 3D. « Nous travaillons en étroite collaboration avec nos hôpitaux partenaires et les sociétés de technologie médicale pour identifier les domaines dans lesquels la planification et l’impression 3D pourraient améliorer la prévisibilité d’opérations », a déclaré le chef nord-américain, Bryan Crutchfield. (Source : Materialise, communiqué de presse, 13.06.19) Entre-temps, le deuxième poids lourd de l’Indice stratégique, Stratasys, a renforcé son partenariat avec le constructeur d’avions supersoniques Boom Supersonic. En prolongeant le contrat de sept ans, ces entreprises accélèrent l’introduction de la fabrication additive de matériel aéronautique imprimé en 3D. (Source : Stratasys, communiqué de presse, 17.06.19)

La multitude d’innovations donne aux experts l’assurance que l’industrie investira bientôt plus généreusement dans des imprimantes 3D afin de tirer profit des avantages technologiques. Selon la société d’étude de marché IDC, les dépenses d’impression 3D sur le plan mondial augmenteront durant l’année courante de 21,2 % à 13,8 milliards de dollar US. La croissance devrait également rester élevée. À en croire les prévisions des experts, le volume d’investissement dans ce domaine devrait croître à 22,7 milliards de dollars US jusqu’en 2022. Cela correspond à un taux de croissance annuel de 19,1% sur une période de cinq ans. (Source : IDC, communiqué de presse, 08.01.19)
Revenons maintenant à l’indice Solactive 3D Printing : le poids léger SLM projette actuellement une lumière particulière. Le spécialiste des technologies de fabrication additive à base de métal revoit sa copie stratégique après les derniers résultats médiocres de l’entreprise. De plus, un changement de direction est intervenu le 1er mai. Le nouveau CEO Meddah Hadjar entrevoit du potentiel avant tout dans des secteurs tels que l’aviation, l’énergie et l’industrie automobile. (Source : SLM Solutions, communiqué de presse, 09.05.2019) Le spécialiste allemand dispose également d’un actionnaire de taille avec le hedge fund Elliott Management.

Opportunités: l’indice Solactive 3D Printing est composé de dix représentants sectoriels internationaux, ce qui permet d’investir avec un risque diversifié. Les Open End PERLES dans les trois monnaies CHF (symbole : PRTCH), euro (symbole : PRT3D) et dollar américain (symbole : PRTUS) reflètent pleinement l’évolution de l’indice. Seuls des frais de gestion de 1,0% par an sont déduits. Le produit présente également une structure ouverte et prend donc en compte le caractère thématique d’investissement à long terme.

Risques: les produits présentés ne bénéficient d’aucune protection du capital. Avec un Open End PERLES, dès que l’indice sous-jacent tombe en dessous du prix d’entrée, des pertes se produisent. De plus, avec des produits structurés, l’investisseur supporte le risque d’émetteur, si bien qu’en cas d’insolvabilité d’UBS SA, le capital investi peut être perdu, indépendamment de l’évolution du sous-jacent.

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

Indice Solactive 3D Printing (5 ans)¹

L’indice Solactive 3D Printing a connu des hauts et des bas ces dernières années. Le mouvement à la hausse commencé après le repli des cours en 2014/15 s’accorde actuellement un temps de récupération.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 03.07.2019

Faro Technologies vs Materialise vs Stratasys
(5 ans, aux fins d’illustration uniquement, données en %)¹

Les trois poids lourds de l’indice Solactive 3D Printing ont une démarche asynchrone. Alors que Materialise s’est développée positivement et que Faro a réussi à tirer son épingle du jeu, Stratasys est profondément en zone déficitaire.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 03.07.2019

¹) Nous attirons votre attention sur le fait que la performance passée n’est pas un indicateur de l’évolution de valeur future.

Open End PERLES sur Solactive 3D Printing Index (CHF)

Symbol PRTCH
SVSP Name Tracker Certifikat
SVSP Code 1300
Sous-jacent Solactive 3D Printing Index (CHF)
Conversion ratio 1:1
Devise CHF
Frais de gestion 1.00% p.a.
Participation 100%
Echéance Open End
Émetteur UBS AG, London
Bid/Ask CHF 116.20 / 118.00
 

Composition de l’Indice Solactive 3D Printing

Nom Pondération
Materialise 16.35%
Stratasys 15.94%
Faro Technologies 15.50%
Autodesk 15.34%
Proto Labs 14.69%
3D Systems 11.77%
JMC Corporation 3.54%
SLM Solutions 3.32%
Exone 2.44%
Organovo Hold. 1.11%
 

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 03.07.2019

Apérçu du marché

Index Citation Semaine¹
SMI™ 10’066.53 2.3%
SLI™ 1’545.29 2.6%
S&P 500™ 2’995.82 2.8%
Euro STOXX 50™ 3’540.63 2.8%
S&P™ BRIC 40 4’400.71 1.9%
CMCI™ Compos. 902.79 -1.3%
Gold (troy ounce) 1’420.90 USD 0.4%

¹ Changement basé sur le cours de clôture du jour précédent par rapport au cours de clôture de la semaine dernière.

SMI™ vs. VSMI™ 1 an

L’index VSMI™ est calculé depuis 2005. Il affiche la volatilité des actions inclus dans le SMI™ index. Pour la calculation, un portefeuille est utilisé qui ne réagit qu’au variations de la volatilité au lieu des variations des prix. En le faisant, la méthodologie du VSMI™ utilise la volatilité carré, connu sous le terme variance, des options sur le SMI avec 30 jours jusqu’à l’échéance négociées à la Bourse Eurex.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 03.07.2019

Fabricants d’articles de sport
Le leader de la branche trébuche

Les actionnaires de Nike, gâtés de succès, ont récemment accusé un revers. En raison de la hausse des coûts, les bénéfices du plus grand groupe d’articles de sport au monde ont diminué de manière surprenante durant le dernier trimestre 2018/19 (31 mai). Le bénéfice par action a atteint 0,62 USD, soit 6% de moins que les estimations. Bien que Nike ait dès lors trébuché, le groupe américain n’a pas chuté pour autant. Du côté du chiffre d’affaires, Nike a surpris positivement avec un plus de 4%. Non seulement les chiffres donnent un avant-goût des résultats de la concurrence attendus dans les prochaines semaines. Les perspectives reflètent aussi l’état actuel du secteur et le résultat est explicite : Nike s’attend à une croissance des revenus ajustée du taux de change d’un peu moins de dix pour cent. (Source : Thomson Reuters, rapport de presse, 28.06.2019). Le Callable Kick-In GOAL en souscription (symbole : KDVKDU) sur adidas, Nike et Under Armour pourraient bien convenir à la situation actuelle. Le trio sportif ne doit faire preuve d’aucun talent particulier de sprinter pour atteindre le rendement maximal élevé de 12,50 % p.a. Il suffit que la barrière reste intacte à 55% des cours de départ.

Les investisseurs accordent une attention particulière au développement de la Chine dans l’analyse des chiffres de Nike. Nike a donné une fin d’alerte dans ce domaine : le différend commercial déchirant les États-Unis et la Chine n’a pas affecté les affaires. Sur l’ensemble de l’année, les ventes dans l’Empire du Milieu ont augmenté de 31 %. La Chine est donc la région dont la croissance est la plus forte pour l’entreprise d’outre-mer. Nike poursuit son sponsoring pour continuer à développer son activité. C’est ainsi que le groupe américain vient de prolonger son partenariat avec le club de football du Paris Saint-Germain jusqu’en 2032. (Source : Nike, communiqué de presse, 28.06.2019)

Dans l’ensemble, la réaction des bourses face aux nouvelles de Nike a été positive et a également entraîné dans son sillage la concurrente adidas.¹ De bonnes nouvelles ont également émané d’Under Armour. Début mai, le groupe américain a relevé ses prévisions de rendement pour toute l’année à hauteur de 33 à 34 cents par actions (31 à 33 cents auparavant). Under Armour présentera son bilan semestriel le 24 juillet. (Source : Thomson Reuters, article de presse, 02.05.2019)

Opportunités: le nouveau Callable Kick-In GOAL (symbole : KDVKDU) permet un investissement semi-protégé dans le trio sportif composé par adidas, Nike et Under Armour. Le produit à couverture monétaire accorde aux valeurs sous-jacentes une marge de liberté vers le bas de confortables 45%, ne menaçant en rien l’opportunité de gain en % à deux chiffres avant la virgule. La durée maximale de deux ans peut être réduite d’un an tout au plus en raison de la fonction Callable.

Risques: il n’existe aucune protection du capital pour le produit présenté. Si, pendant la durée, l’un des sous-jacents atteint une seule fois ou passe sous le Kick-In Level (barrière) défini et que la fonction Callable ne s’applique pas, le remboursement en espèces à l’échéance est basé sur la performance la plus faible (base Strike) du trio, au maximum toutefois à la valeur nominale majorée du coupon. Des pertes sont probables en pareil cas. De plus, avec des produits structurés, l’investisseur supporte le risque d’émetteur, si bien qu’en cas d’insolvabilité d’UBS SA, le capital investi peut être perdu, indépendamment de l’évolution des sous-jacents.

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

adidas vs. Nike vs. Under Armour Bank
(5 ans, aux fins d’illustration uniquement, données en %)¹

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 03.07.2019

12.50% p.a. Callable Kick-In GOAL sur adidas, Nike, Under Armour

Symbol KDVKDU
SVSP Name Barrier Reverse Convertible
SPVSP Code 1230, Callable
Sous-jacent adidas, Nike, Under Armour
Devise USD
Coupon  12.50% p.a.
Kick-In Level (barrière) 55%
ddd ddd
Echéance 12.07.2021
Émetteur UBS AG, London
Date de fixation du prix 10.07.2019, 15:00 h
 

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 03.07.2019

¹) La performance passée n’indique pas les résultats futures.

²) Les condition des ETTs sont vérifiés annuellement et peuvent être ajustées avec un délai de 13 mois après la publication.

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Anstoss in die zweite Hälfte

KeyInvest Blog

1. Juli 2019 – UBS Wochenkommentar Rück-/Ausblick

Anstoss in die zweite Hälfte

Ein erstaunliches erstes Semester 2019 liegt hinter uns. Um die konjunkturellen Entwicklungen war es wahrlich nicht bestens bestellt und auch von politischer Seite waren die Störfeuer enorm. Und trotzdem legten die Börsen ein beachtliches Tempo vor. Kaum zu glauben, aber prominente Indizes wie der SMI, DAX und S&P 500 liegen nach sechs Monaten mit einem Anstieg von 17.4 Prozent nahezu exakt gleich auf. Nur etwas langsamer kamen die europäischen Blue Chips, gemessen am EURO STOXX 50, und der chinesische Hang Seng Index voran. Weit abgeschlagen sind im ersten Halbjahr dagegen Titel aus Fernost, der japanische Nikkei 225 schaffte «nur» einen Anstieg im einstelligen Prozentbereich.* (siehe Grafik)

Neues aus dem Osten

Auch wenn Japan am Kapitalmarkt das Nachsehen hatte beherrscht das Land aktuell die Schlagzeilen. Wie letzte Woche an dieser Stelle aufgezeichnet endet das Halbjahr nämlich mit einem Showdown in Osaka auf dem G20-Gipfel. Die wohl wichtigste Nachricht sendeten US-Präsident Donald Trump und sein chinesischer Kollege Xi Jinping. Die beiden Weltmächte haben sich im Zollstreit auf eine Feuerpause geeinigt. Trump bezeichnete das Treffen mit dem chinesischen Staatsmann als «ausgezeichnet». Beide kehren wieder an den Verhandlungstisch zurück und neue Sonderzölle soll es auf absehbare Zeit nicht geben. Auch wenn diese Annäherung den Börsen erstmal Luft verschaffen wird, dürfte das Thema aber noch nicht vom Tisch sein und die Kurse auch im zweiten Halbjahr massgeblich beeinflussen. IWF-Chefin Christine Lagarde brachte es in Osaka auf den Punkt: Zwar begrüsst sie die Wiederaufnahme der Verhandlungen im Handelsstreit der USA mit China . Der Konflikt bleibe dennoch das grösste Risiko für die Weltwirtschaft, so Lagarde. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 29.06.2019)

Neues Halbjahr, alte Risiken

Ein Risiko für die Konjunktur und somit auch für die Kapitalmärkte geht in der zweiten Hälfte aber nicht nur von den Handelsauseinandersetzungen aus. Nach wie vor beschäftigt Investoren der ungelöste Brexit, der spätestens im Herbst wieder aufpoppen wird. Zur Erinnerung: Die EU hatte im April Grossbritannien eine Fristverlängerung bis zum 31. Oktober Zeit gewährt. Grossbritannien ist aber nicht das einzige Problem, das Brüssel in absehbarer Zukunft lösen muss. Daneben steht auch der Schuldenstreit mit Italien. Aktuell dringt die EU-Kommission auf Einsparungen des hoch verschuldeten Euro-Landes und droht mit einem Defizitverfahren.
 
Politische Brandherde, die der Weltkonjunktur Schaden zufügen könnten, dürften Börsianer in den kommenden sechs Monaten noch mehrere verfolgen. Da wäre zum einen eine mögliche Eskalation der Konflikte zwischen den USA und dem Iran. Ein dritter Golfkrieg könnte die Ölpreise stark nach oben treiben und eine globale Rezession zur Folge haben. Auch im Konflikt mit Nordkorea ist jede Menge Sprengstoff. Allerdings sendeten diesbezüglich Trump und sein Widersacher Kim Jong Un am vergangenen Sonntag Zeichen der Entspannung. Nach dem G20-Gipfel reiste der US-Präsident ins Grenzgebiet zwischen Nord- und Südkorea und schüttelte dort dem nordkoreanischen Machthaber die Hand. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 30.06.2019)
 
Politisch wird es gleich in der ersten Woche des zweiten Halbjahres besonders in der Eurozone spannend. Zum einen beraten die EU-Staats- und Regierungschefs auf einem Gipfel in Brüssel weiter über die Besetzung der Spitzenpositionen in der Europäischen Union. Zum anderen kommt es in Griechenland am 7. Juli zu einer vorgezogenen Parlamentswahl. Umfragen zufolge wird die konservative Nea Demokratia zur stärksten Kraft aufsteigen. Deren Vorsitzender Kyriakos Mitsotakis könnte dann Alexis Tsipras, der seit Januar 2015 das krisengeschüttelte Land führt, als Ministerpräsident ablösen. Zuletzt trieben Spekulationen auf eine wirtschaftsfreundlichere Politik einer neuen Mitte-Rechts-Regierung den Athener Leitindex auf ein neues Jahreshoch.* (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 29.06.2019)

Arbeitsmarkt im Fokus

Aber auch eine Flut von Konjunkturdaten wird Investoren in der neuen Woche auf Trapp halten. Auf dem Terminplan stehen unter anderem zahlreiche Einkaufmanagerindizes. Daneben werden die Einzelhandelsumsätze am Donnerstag einen Einblick auf die Verfassung der Euro-Zone geben. Das wohl grösste Interesse auf sich ziehen dürften die US-Arbeitsmarktdaten für den Juni am Freitag. Hier kam es im Mai mit deutlich weniger geschaffenen Arbeitsplätzen als erwartet zu einer Enttäuschung. Sollte die Beschäftigungssituation erneut zur Schwäche neigen, könnte dies weitere Zinssenkungsfantasien zur Folge haben. Einen ersten Vorgeschmack auf die Daten wird es bereits am Mittwoch geben, wenn die private Arbeitsagentur ADP ihre Zahlen veröffentlicht.

Halbjahres-Performance ausgewählter Aktienindizes¹

Quelle: Thomson Reuters

¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

Wichtige Wirtschaftstermine

Datum Zeit Land Ereignis
02.07.2019 09:30 CH SWME – Einkaufsmanagerindex
02.07.2019 11:15 EZ Erzeugerpreisindex
03.07.2019 03:45 CN Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen
03.07.2019 10:00 EZ Einkaufsmanagerindex Gesamt
03.07.2019 14:15 US ADP Beschäftigungszahlen
03.07.2019 14:30 US Handelsbilanz
03.07.2019 15:45 US Einkaufsmanagerindex Gesamt
04.07.2019 09:15 CH Verbraucherpreisindex
04.07.2019 11:00 EZ Einzelhandelsumsätze
05.07.2019 14:30 US Arbeitslosenquote

Quelle: Thomson Reuters

Weitere Blogeinträge:

Ein wahrer Luxus

Das «R»-Wort machte zuletzt an den Kapitalmärkten wieder einmal die Runde. Nach einem starken Start in das Börsenjahr kam verstärkt die Diskussion um eine drohende Rezession in wichtigen Wirtschaftsräumen auf. Enttäuschende Unternehmensberichte und verhaltene Ausblicke liessen die Kurse in der vergangenen Woche zunächst absacken.

Der Terminkalender füllt sich

Das mit der Inflation ist derzeit so eine Sache: Jenseits des Atlantiks, also Richtung Westen, ist die Teuerung auf dem Rückzug. So fielen in den USA die Preise im Dezember auf 6.5 von 7.1 Prozent im November.

Anstoss in die zweite Hälfte2019-07-01T09:40:23+02:00

Weekly Hits: Industrie automobile & Airbus & SMI™

KeyInvest Weekly Hits

Vendredi, 28.06.2019

  • Thème 1: Industrie automobile - Un secteur en pleines turbulences
  • Thème 2: SMI™ - Le cap magique a été franchi

Industrie automobile
Un secteur en pleines turbulences

Le secteur automobile traverse une période de grande instabilité : l’actualité de la branche est marquée par l’affaire des émissions, des différends douaniers et – cerise sur le gâteau – un nouvel avertissement sur les bénéfices émis par Daimler. Dans le même temps, les groupes essaient aussi de se préparer à affronter l’avenir. Ainsi, dès 2023, soit avec deux ans d’avance sur le programme initial, BMW souhaite compter 25 modèles électriques dans sa gamme. Le constructeur s’est également fixé comme objectif d’accroître les ventes de ses véhicules électriques d’au moins 30% par an. Audi, filiale de VW, a aussi décidé de mettre la barre de sa stratégie électrique plus haut. Les sous-traitants devraient eux aussi profiter de ces développements. Chez Continental par exemple, la vision de l’électromobilité a pour nom « Clean Power ». Le PERLES sur l’« Electric Car Beneficiaries Basket » (symbole : ECARSU) permet d’investir de façon diversifiée dans la mobilité du futur. Les investisseurs désireux de se positionner dans le secteur automobile mais qui s’attendent encore à des « à-coups » dans l’évolution des cours des représentants de la branche peuvent se tourner vers le Callable Kick-In GOAL (symbole : KDVIDU) sur BMW, Daimler et Volkswagen proposé à la souscription.

« Toutes les bonnes choses vont par trois », dit-on dans le langage populaire. Concernant Daimler, il faut cependant adapter un peu l’expression. Cette semaine en effet, le Groupe automobile a lancé un nouvel avertissement sur les bénéfices, avec une troisième révision à la baisse de ses prévisions en l’espace d’un an. Et pour quelle raison ? Le relèvement des provisions constituées en rapport avec l’affaire du diesel, accrues de plusieurs centaines de millions, aura un impact négatif sur le résultat du deuxième trimestre, mais aussi sur celui de l’exercice tout entier. Au lieu d’une hausse de cinq à 15% du résultat consolidé avant intérêts et impôts visée initialement, la croissance devrait se situer plus ou moins au niveau de l’exercice précédent. (Source : Daimler, communiqué de presse, 23.06.2019)

Tandis qu’à Stuttgart, on relève des traces de freinage, à Munich et Ingolstadt, la concurrence trouve un second souffle, dans le domaine de l’électromobilité en l’occurrence. Tant BMW qu’Audi veulent avancer plus vite que prévu dans le domaine de l’électromobilité. La filiale de VW ambitionne de proposer plus de 30 modèles électriques en 2025, dont 20 mus exclusivement au moyen de batteries. Jusqu’à présent, il était question de moins de 20 modèles. « D’ici à la moitié de la prochaine décennie, nous voulons vendre à peu près un million d’autos électriques par an », a déclaré Bram Schot, patron d’Audi. (Source : Thomson Reuters, article de presse, 23.05.2019). Les groupes réagissent aussi de plus en plus à la transformation de la branche automobile par voie de restructurations. Ainsi, Daimler compte scinder ses activités en trois filiales indépendantes : voitures, utilitaires et services. Volkswagen et le sous-traitant Continental sont également en train de se repositionner. Dans le sillage de ses restructurations, VW envisage de faire entrer sa division camions et bus Traton en Bourse encore avant la trêve estivale. (Source : VW, communiqué de presse, 03.06.2019) Continental emprunte une voie similaire. Les cinq segments de départ ont été ramenés à trois : « Rubber », « Automotive » et « Powertrain ». Pour le dernier pôle cité, qui englobe notamment les moteurs hybrides et électriques, une introduction en Bourse spécifique est également envisagée. Selon la situation du marché, ce devrait être chose faite dès 2020. (Source : Thomson Reuters, article de presse, 26.04.2019)

Opportunités: les trois constructeurs automobiles allemands BMW, Daimler et VW n’ont pas à enfoncer l’accélérateur pour générer un rendement de 9,5% par an. Le nouveau Callable Kick-In GOAL (symbole : KDVIDU) sur le trio offre exactement cette opportunité de rendement, avec une marge de sécurité de 35%. Le PERLES sur l’« Electric Car Beneficiaries Basket » (symbole : ECARSU) participe en revanche intégralement – sous déduction d’une commission de gestion de 0,50% par an – dans huit représentants de même poids de la branche qui sont censés profiter durablement de la tendance de l’électromobilité. Les dividendes nets des membres sont pris en compte dans le cours.

Risques: les PERLES et Kick-In GOALS ne bénéficient d’aucune protection du capital. Une évolution négative des sous-jacents génère pour le PERLES des pertes correspondantes pour le produit structuré. Si, pendant la durée de l’investissement, un des sous-jacents du Kick-In GOAL atteint une seule fois sa barrière respective (« Kick-In Level ») ou est inférieur à celle-ci, et que par ailleurs la fonction Callable ne s’applique pas, le montant remboursé en espèces à maturité par amortissement est basé sur la performance la plus faible (base Strike) du trio (au maximum toutefois à la valeur nominale majorée du coupon). En pareil cas, des pertes sont probables.

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

Continental vs. Lear vs. Valeo (5 ans, aux fins d’illustration uniquement, données en %)¹

Les trois sous-traitants automobiles Continental, Lear et Valeo font partie de l’Electric Car Beneficiaries Basket. À un horizon de cinq ans, l’action Lear a gagné plus de 50%, réalisant ainsi la meilleure performance du trio.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 26.06.2019

BMW vs. Daimler vs. Volkswagen (5 ans, aux fins d’illustration uniquement, données en%)¹

Les trois groupes automobiles allemands BMW, Daimler et Volkswagen ont tous enclenché la marche arrière ces cinq dernières années. Le trio s’efforce actuellement de retrouver la stabilité.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 26.06.2019

¹) Nous attirons votre attention sur le fait que la performance passée n’est pas un indicateur de l’évolution de valeur future.

PERLES sur Electric Car Beneficiaries Basket

Symbol ECARSU
SVSP Name Tracker Certifikat
SVSP Code 1300
Sous-jacent Electric Car Beneficiaries Basket
Conversion ratio 1:1
Devise CHF
Frais de gestion 0.50% p.a.
Participation 100%
Echéance 26.09.2025
Émetteur UBS AG, London
Bid/Ask CHF 78.85 / 79.65
 

9.50% p.a. Callable Kick-In GOAL sur BMW / Daimler / Volkswagen

Symbol KDVIDU
SVSP Name Barrier Reverse Convertible
SVSP Code 1230, Callable
Sous-jacent BMW, Daimler, Volkswagen
Coupon 9.50% p.a.
Devise EUR
Kick-in Level (barrière) 65.00%
Echéance 12.07.2021
Émetteur UBS AG, London
Date de fixation du prix 10.07.2019, 15:00 h
 

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 26.06.2019

Apérçu du marché

Index Citation Semaine¹
SMI™ 9’838.13 Pt. -1.2%
SLI™ 1’506.79 Pt. -1.1%
S&P 500™ 2’913.78 Pt. -0.4%
Euro STOXX 50™ 3’442.95 Pt. -0.3%
S&P™ BRIC 40 4’319.06 Pt. 1.1%
CMCI™ Compos. 915.01 Pt. 2.8%
Gold (troy ounce) 1’415.40 USD 4.9%

¹ Changement basé sur le cours de clôture du jour précédent par rapport au cours de clôture de la semaine dernière.

SMI™ vs. VSMI™ 1 an

L’index VSMI™ est calculé depuis 2005. Il affiche la volatilité des actions inclus dans le SMI™ index. Pour la calculation, un portefeuille est utilisé qui ne réagit qu’au variations de la volatilité au lieu des variations des prix. En le faisant, la méthodologie du VSMI™ utilise la volatilité carré, connu sous le terme variance, des options sur le SMI avec 30 jours jusqu’à l’échéance négociées à la Bourse Eurex.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 26.06.2019

SMI™
Le cap magique a été franchi

Le 18 juin, c’était chose faite : peu avant son 31e anniversaire, qu’il fêtera fin juin, le SMI™ a atteint pour la première fois de son histoire un cours à cinq chiffres. L’indice affiche aujourd’hui une valeur record de 10062,65 points. Mais si les blue chips suisses sont actuellement à la une, ce n’est pas seulement en raison du franchissement de cette barre psychologique. Les 20 membres de l’indice donnent un coup de vieux à la « concurrence » internationale comme le DAX™, le S&P 500™ ou l’Euro STOXX 50™. Avec une hausse de 17% durant l’année en cours, le Swiss Market Index a en effet une nette longueur d’avance au terme du premier semestre. Avec un rendement de plus de 20%, la variante Total Return du SMI™ a fait mieux encore.¹ Les investisseurs confiants dans la poursuite du mouvement haussier peuvent acheter à bon prix l’ETT correspondant (symbole : ETSMI). Le spread entre les cours achat et vente est très modéré, à 0,53%, et la commission de gestion annuelle ne s’élève qu’à 0,25%.²

Plusieurs facteurs expliquent la confiance qui règne à la Bourse suisse. D’une part, des deux côtés de l’Atlantique, les banques centrales nourrissent des fantasmes de baisse des taux, ce qui a pour effet de booster les marchés d’actions. De l’autre, tant les groupes suisses que l’économie nationale ont connu un très bon début d’année. Plus de la moitié des entreprises du SMI™ ont ainsi dépassé les attentes au premier trimestre, y compris Nestlé, poids lourd de l’indice. L’action du géant de l’alimentaire a enregistré une hausse de plus de 26% depuis la St-Sylvestre, une progression supérieure à celle du marché global.¹ D’après les informations transmises par le fournisseur de données Factset, le groupe d’analystes mise pour l’année en cours sur une croissance des bénéfices de 9,0% dans le cas du SMI™. Cette hausse est nettement supérieure à la croissance prévisionnelle de l’Euro STOXX 50™ (7,8%) et du S&P 500™ (3,5%) . Soutenues par une hausse de la demande intérieure, les données macroéconomiques se présentaient aussi sous les meilleurs auspices. De janvier à mars, le produit intérieur brut (PIB) a gagné pas moins de 0,6% par rapport au trimestre précédent. Et cette expansion devrait se poursuivre : le groupe d’experts de la Confédération table, pour 2019, sur une progression de 1,2%, alors que l’objectif avait été fixé à 1,1% fin mars. Pour l’année à venir, le SECO maintient son estimation de 1,7%. (Source : SECO, communiqué de presse, 13.06.2019)

Opportunités: L’ETT (symbole : ETSMI) sur le SMI™ Total Return Index offre aux investisseurs un accès simple et efficace aux 20 blue chips suisses. Le baromètre ne reflète pas seulement l’évolution des cours des membres de l’indice, il tient également compte des dividendes versés dans le calcul de la performance. Depuis le début de l’année, les participations aux bénéfices ont permis au SMI™ TR de surperformer le SMI™ de 3,8% et ce, moyennant une commission de gestion annuelle modérée de 0,25%.²

Risques: il n’existe aucune protection du capital pour le produit présenté. Avec un ETT, dès que l’indice sous-jacent tombe en-dessous du prix d’entrée, des pertes se produisent. De plus, avec des produits structurés, l’investisseur supporte le risque d’émetteur, si bien qu’en cas d’insolvabilité d’UBS SA, le capital investi peut être perdu, indépendamment de l’évolution du sous-jacent.

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

SMI™ TR Index (5 ans)¹

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 26.06.2019

ETT sur SMI™ TR Index

Symbol ETSMI
SVSP Name Tracker Certifikat
SPVSP Code 1300
Sous-jacent SMI™ TR Index
Devise CHF
Conversion ratio 100:1
Frais de gestion 0.25% p.a.
Participation 100%
Echéance Open End
Émetteur UBS AG, London
Bid/ask CHF 205.50 / 206.00 
 

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 26.06.2019

¹) La performance passée n’indique pas les résultats futures.

²) Les condition des ETTs sont vérifiés annuellement et peuvent être ajustées avec un délai de 13 mois après la publication.

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Weekly Hits: Industrie automobile & Airbus & SMI™2019-06-28T10:12:23+02:00

G20-Gipfel als spannender Semesterabschluss

KeyInvest Blog

24. Juni 2019 – UBS Wochenkommentar Rück-/Ausblick

G20-Gipfel als spannender Semesterabschluss

Am Freitag und Samstag kommen die 20 grössten Industrienationen und Schwellenländer in Osaka zusammen. Am Rande des G20-Gipfels soll es in der japanischen Metropole zu einem Spitzengespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Machthaber Xi Jinping kommen. Neben dem Handelsstreit ist die US-Zinspolitik mit Blick auf das zweite Semester ein bestimmender Faktor für die Kapitalmärkte.

Die US-Notenbank steuert auf die erste Zinssenkung seit der Finanzkrise 2008 zu. Jedenfalls hat das Fed nach seiner jüngsten Sitzung deutliche Signale in diese Richtung gesendet. Zwar behielt der Offenmarktausschuss den Leitsatz zunächst in der Spanne von 2.25 bis 2.50 Prozent. Doch mittlerweile hält es die Hälfte des Gremiums für angemessen, schon bald auf ein niedrigeres Niveau zu gehen. Fed-Präsident Jerome Powell skizzierte ein „Gefahrenbild“ aus Handelskonflikten und eingetrübten Aussichten für die Weltwirtschaft. „Wir werden bei Bedarf handeln und unsere Instrumente nutzen, um das Wachstum zu sichern“, machte er deutlich. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 19.06.2019)

Goldlocken-Szenario

Solche Statements sind ganz nach dem Geschmack der Wall Street. Am Tag nach der Notenbanksitzung erreichte der S&P 500TM Index ein Allzeithoch. Kurz vor dem Ende des ersten Semesters zeigt die Zwischenbilanz für den US-Leitindex ein Plus von knapp 18 Prozent.1 Nach Ansicht von Mark Haefele, Global Chief Investment Officer bei UBS CIO GWM, herrscht an die Aktienmärkten gerade das „Goldilocks“-Szenario vor. Dabei gehen die Investoren von einem anhaltenden Wirtschaftswachstum im Kombination mit tiefen Inflationsraten aus. Gleichzeitig verfolgen die Notenbanken eine expansive Geldpolitik.
 
Haefele sieht vor allem an der Wall Street eine interessante Konstellation: Die US-Wirtschaft wächst nahe am Trend und befindet sich das zehnte Jahr nacheinander auf einem Expansionspfad. Zwar habe sich das Wachstum in China abgeschwächt. Doch sollten die politischen Stimulierungsmassnahmen den Konjunkturmotor im Reich der Mitte unterstützen. Zudem dürfte die jüngste Abwertung der chinesischen Währung dem Experten zufolge helfen, die negativen Auswirkungen der von den USA gegen das grösste Schwellenland verhängten Strafzölle abzufedern.

Spitzentreffen in Osaka

Eine Gelegenheit, im Handelsstreit eine Lösung zu finden, bietet sich am G20-Gipfel. Am 28. und 29. Juni kommen die Staats- und Regierungschefs der 20 grössten Industrationen und Schwellenländer in Osaka zusammen. Am Rande des Gipfels ist ein Treffen zwischen den Präsidenten der USA und Chinas, Donald Trump und Xi Jinping, geplant. Schon im Vorfeld dieses Spitzengespräches sollen die Verhandlungsteams der beiden Länder zusammenkommen. (Quelle: Thomson Reuters Medienbericht, 18.06.2019)
 
UBS CIO GWM rechnet nicht damit, dass die beiden Machthaber in Japan grosse Fortschritte erzielen. Allerdings sollte allein das Interesse an einer starken Konjunktur Trump davon abhalten, den Disput zum vollständigen Handelskrieg ausufern zu lassen. Mark Haefele geht daher davon aus, dass die hochrangigen Gespräche nach dem G20-Gipfel fortdauern und eine Eskalation vermieden werden kann. Neben diesem Dauerthema erachtet er die nächste Fed-Sitzung am 31. Juli als richtungsweisend für das zweite Semester. CIO GWM rechnet damit, dass die US-Notenbank dann die Zinsen um 50 Basispunkte senken wird.

Mehr Platz für die Wall Street

Vor dem skizzierten Hintergrund hält das UBS Asset Management an der taktischen Übergewichtung von Aktien fest. Neuerdings haben die Kapitalmarktprofis eine Übergewichtung von US-Aktien gegenüber Eurozone-Aktie eröffnet. Dahinter verbirgt sich die Annahme, dass der US-Markt widerstandsfähiger gegen das Umfeld aus einer hohen Unsicherheit in Bezug auf den Welthandel sowie einem schwächeren globalen Wachstum ist. Ausserdem habe das Fed mehr Mittel als die EZB, um auf eine Eskalation des Handelsstreits zu reagieren. (Quelle: UBS CIO GWM, UBS House View, Monthly Letter, 20.06.2019)
 
Einfach und kosteneffizient können sich Anleger mit einem ETT (Symbol: ETSPX) an der Wall Street positionieren. Das Produkt bildet den S&P 500TM Total Return (TR) Index ohne Verwaltungsgebühren ab. Bei dieser Variante fliessen auch die Dividenden der enthaltenen Aktien die Berechnung ein. Im ersten Halbjahr konnte das TR-Benchmark die langfristigen Outperformance gegenüber dem Preisindex noch einmal erhöhen (siehe Grafik).¹

S&P 500TM Total Return Index vs. S&P 500TM Price Index¹
(5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Angabe in %)¹

Stand: 21.06.2019; Quelle: UBS AG, Bloomberg

¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

Konjunkturtermine

Datum Zeit Land Ereignis
25.06.2019 08:00 DE GfK Konsumklima Juli 2019
26.06.2019 10:00 CH ZEW Investorenstimmung Juni 2019
26.06.2019 14:30 US Auftragseingang langlebige Wirtschaftsgüter Mai 2019
27.06.2019 11:00 EZ Verbrauchervertrauen Juni 2019
27.06.2019 14:00 DE Verbraucherpreise Juni 2019
27.06.2019 14:30 US BIP-final 1. Quartal 2019
28.06.2019 08:00 GB Häuserpreise Juni 2019
28.06.2019 09:00 CH KOF Konjunkturbarometer Juni 2019
28.06.2019 11:00 EZ Verbraucherpreise Juni 2019
28.06.2019 15:45 US Chicago Einkaufsmanagerindex Juni 2019
28.06.2019 16:00 US Uni Michigan Verbrauchervertrauen Juni 2019

Stand: 24.06.2019, Quelle: Thomson Reuters

Weitere Blogeinträge:

Ein wahrer Luxus

Das «R»-Wort machte zuletzt an den Kapitalmärkten wieder einmal die Runde. Nach einem starken Start in das Börsenjahr kam verstärkt die Diskussion um eine drohende Rezession in wichtigen Wirtschaftsräumen auf. Enttäuschende Unternehmensberichte und verhaltene Ausblicke liessen die Kurse in der vergangenen Woche zunächst absacken.

Der Terminkalender füllt sich

Das mit der Inflation ist derzeit so eine Sache: Jenseits des Atlantiks, also Richtung Westen, ist die Teuerung auf dem Rückzug. So fielen in den USA die Preise im Dezember auf 6.5 von 7.1 Prozent im November.

G20-Gipfel als spannender Semesterabschluss2019-06-24T13:12:34+02:00
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