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Volles Programm vor dem Nationalfeiertag

KeyInvest Blog

29. Juli 2019 – UBS Wochenkommentar Rück-/Ausblick

Volles Programm vor dem Nationalfeiertag

Auf der Zielgeraden des Börsenmonats Juli ist noch einmal für jede Menge Spannung gesorgt. Nicht nur, dass zahlreiche Unternehmen – diesseits wie jenseits des Atlantiks –Zahlen präsentieren. Die US-Notenbank sorgt am Mittwoch mit ihrem Zinsbeschluss für einen mit Spannung erwarteten Monatsfinal. An der Wall Street herrschte vor der Fed-Sitzung Kauflaune.

Im Juli sind am US-Aktienmarkt wieder einmal markante Kursmarken gefallen: Während der S&P 500 Index auf mehr als 3‘000 Punkte kletterte, überwand der Dow Jones Industrial Average die Schwelle von 27‘000 Zählern.1 Ein treibender Faktor für die Rekordjagd an der Wall Street ist die Aussicht auf eine Lockerung der Geldpolitik. Diesbezüglich lässt die Börsen-Dramaturgie nichts zu wünschen übrig. Der Monat geht mit einer zweitägigen Sitzung der US-Notenbank zu Ende. Am 31. Juli, 20:00 Uhr MESZ, wird sie die aktuelle Beschlusslage publizieren.

Fed vor der geldpolitischen Kehrtwende

An den Börsen gilt es als ausgemachte Sache, dass der von Fed-Präsident Jerome Powell geleitete Offenmarktausschuss den Leitsatz um 25 Basispunkte auf die neue Spanne 2.0 bis 2.25 Prozent heruntersetzt. Damit würde die US-Notenbank nicht nur die erste Senkung seit dem Krisenjahr 2008 vornehmen. Gleichzeitig wäre der geldpolitische „U-Turn“ des Jahres perfekt. Ende 2018 hatte das Fed die Zinsen noch erhöht und für 2019 zwei weitere Schritte nach oben in Aussicht gestellt. Einen Strich durch diese Planung machte der Notenbank vor allem der notorische Handelsstreit zwischen den USA und China. Der Disput gilt als ein Grund dafür, dass sich die Konjunktur in der grössten Volkswirtschaft der Welt abgekühlt hat. Gleichwohl kann von einer Rezession nicht die Rede sein. Vielmehr dehnte sich das Bruttoinlandsprodukt in den Staaten im ersten Quartal 2019 um 2.1 Prozent aus. Gleichzeitig herrschte zumindest bis Mitte Jahr mehr oder weniger Vollbeschäftigung. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 27.07.2019)

Wie sich der Arbeitsmarkt im Juli entwickelt hat, erfahren die Märkte am Freitagnachmittag unserer Zeit. Dann wird in Washington der monatliche Report „Nonfarm-Payrolls“ veröffentlicht. Zu diesem Zeitpunkt dürfte sich so mancher heimischer Anleger bereits in das verlängerte Wochenende verabschiedet haben. Wegen dem Nationalfeiertag bleibt die Schweizer Börse SIX am Donnerstag, 1. August, geschlossen. Bis dahin laufen diesseits wie jenseits des Atlantiks noch jede Menge Unternehmensmeldungen über die Ticker. Im SMITM hat die Berichtssaison Ende vergangener Woche mit dem Zahlenwerk von Nestlé einen Höhepunkt erreicht. Im zweiten Quartal 2019 verzeichnete der Lebensmittelriese die höchste Wachstumsrate seit drei Jahren – daraufhin kletterte Large Cap auf ein Allzeithoch.¹ (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 26.07.2019).

Prominente Marken, starke Performance

An der Wall Street meldet sich morgen Abend ein absolutes Schwergewicht zu Wort: Nach Börsenschluss veröffentlicht Apple die Bilanz für das dritte Quartal der Fiskalperiode 2019 (per Ende September). Wenige Tage vor dem Zahlentermin liess der Technologieriese mit einer Übernahme aufhorchen. Apple kauft die Sparte für Smartphone-Modemchips vom Halbleiterkonzern Intel. Durch die eine Milliarde US-Dollar schwere Transaktion können sich die Kalifornier unabhängiger von wichtigen Zulieferern machen. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 25.07.2019)

Mit einem 2019er-Plus von mehr als 30 Prozent hat die Apple-Aktie einen gehörigen Anteil am Höhenflug des Dow Jones Industrial AverageTM. Eine ähnliche oder sogar noch stärkere Performance steht für weitere prominente US-Grosskonzerne wie beispielsweise Walt Disney oder Microsoft zu Buche.1 Mit einem ETT (Symbol: ETDOW) können sich Anleger den traditionsreichen US-Benchmark in das Portfolio holen. Der Tracker bildet die Total Return-Variante des Dow Jones Industrial AverageTM ohne Verwaltungsgebühren ab. Dadurch partizipieren seine Halter auch an den Dividenden der 30 Mitglieder. Ein Vergleich mit dem in der Börsenberichterstattung im Fokus stehenden Price-Index macht die positive Wirkung der Ausschüttungen deutlich.

Dow Jones Industrial Average™: Total Return vs. Price Index
(5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Angaben in %)¹

Stand: 29.07.2019; Quelle: UBS AG, Bloomberg

¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

Wichtige Unternehmens- und Wirtschaftstermine

Datum Zeit Land Ereignis
30.07.2019 22:00 US Apple Quartalszahlen
30.07.2019 22:00 US Amgen Quartalszahlen
31.07.2019 06:30 CH LafargeHolcim Semesterzahlen
31.07.2019 06:30 NL Airbus Quartalszahlen
31.07.2019 07:00 CH Credit Suisse Quartalszahlen
31.07.2019 07:00 CH Swiss Re Quartalszahlen
31.07.2019 11:00 EZ BIP (Schnellrechnung) 2. Quartal
31.07.2019 11:00 EZ Konsumentenpreise Juli
31.07.2019 15:45 US Chicago Einkaufsmanagerindex Juli
31.07.2019 20:00 US Fed: Zinsentscheidung
01.08.2019 07:00 FR Axa Semesterzahlen
01.08.2019 07:30 DE Infineon Technologies Quartalszahlen
01.08.2019 08:30 DE BMW Quartalszahlen
01.08.2019 08:30 DE Siemens Quartalszahlen
01.08.2019 14:30 US Verizon Communications Quartalszahlen
01.08.2019 21:30 US Fahrzeugverkäufe Juli
02.08.2019 k.A. DE Vonovia Semesterzahlen
02.08.2019 07:00 DE Allianz Quartalszahlen
02.08.2019 08:30 CH Konsumentenpreise Juli
02.08.2019 09:30 CH Einkaufsmanagerindex Juli
02.08.2019 11:00 EZ Detailhandelsumsätze Juni
02.08.2019 14:30 US Chevron Quartalszahlen
02.08.2019 14:30 US Exxon Mobil Quartalszahlen
02.08.2019 14:30 US Arbeitsmarktbericht Juli
02.08.2019 16:00 US Uni Michigan Verbrauchervertrauen Juli

Stand: 29.07.2019; Quelle: Thomson Reuters

Weitere Blogeinträge:

Frühlingserwachen am Schweizer Aktienmarkt

An den kommenden Tagen dürften die Köpfe in vielen Researchhäusern und -abteilungen rauchen. Auf die Unternehmensanalysten rollte ein wahre Zahlenflut zu. Das gilt insbesondere für die Wall Street.

Startschuss in die Quartalssaison

Vergangene Woche kam die lange ersehnte Entwarnung von der Inflationsseite: Die US-Teuerungsrate für Waren und Dienstleistungen gab im März deutlich von 6.0 Prozent im Februar auf 5.0 Prozent ab.

Börsenwetter: Von heiter bis wolkig

„April, April, der macht, was er will“, lautet eine alte Bauernregel. Diese erklärt sich mit dem sprunghaften Wetter während des Übergangs von Winter zu Frühling.

Volles Programm vor dem Nationalfeiertag2019-07-30T07:09:47+02:00

Börsengiganten öffnen ihre Bücher

KeyInvest Blog

22. Juli 2019 – UBS Wochenkommentar Rück-/Ausblick

Börsengiganten öffnen ihre Bücher

In der laufenden Berichtssaison wechseln sich bis dato überzeugende Zahlenwerke und Enttäuschungen ab. Spannung versprechen die kommenden Tage: Dann gewährt eine Reihe von prominenten Grosskonzernen, darunter Nestlé, Einblick in den jüngsten Geschäftsverlauf. Neben der „Earnings Season“ dürfte die Sitzung der Europäischen Zentralbank das Geschehen in der neuen Handelswoche bestimmen.

Zwei der grössten börsenkotierten Unternehmen Europas, Novartis und SAP, sorgten an den vergangenen Tagen für Licht und Schatten. Einen überzeugenden Zwischenbericht präsentierte Novartis. Der Pharmakonzern konnte den bereinigten operativen Gewinn zu konstanten Wechselkursen im zweiten Quartal 2019 um 20 Prozent und damit stärker als von Analysten erwartet steigern. Dabei profitierte das Unternehmen von neu eingeführten Medikamenten sowie einer starken Entwicklung der Generika-Tochter Sandoz. CEO Vas Narasimhan schraubte die Umsatz- und Ergebnisprognose für 2019 nach oben. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 18.07.2019)

Während die Novartis-Aktie mit einem neuen Allzeithoch auf die Semesterbilanz reagierte, brach SAP am selben Tag um 5.6 Prozent ein.1 Ein Abfindungsprogramm und die Kosten für eine Übernahme bremsten den Softwarekonzern im zweiten Quartal aus. Zwar konnte SAP bereinigt um Sonderfaktoren den Gewinn um elf Prozent auf 1.82 Milliarden Euro steigern – doch selbst damit verfehlte das Unternehmen knapp die Erwartungen. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 18.07.2019)

USA: Renditeoptimierung mit den Techgiganten

Freude herrschte vor dem Wochenende dagegen bei den Aktionären von Microsoft. Nicht zuletzt dank einer florierenden Cloud-Sparte fuhr der IT-Riese im abgelaufenen Quartal ein prozentual zweistelliges Umsatz- und Gewinnwachstum ein. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 19.07.2019) Microsoft kletterte auf ein neues Allzeithoch und festigte damit die Stellung als gemessen an der Kapitalisierung wertvollster Börsenkonzern der Welt.¹

An den kommenden Tagen melden sich weitere US-Techgiganten zu Wort. Den Anfang macht am Mittwoch, 24. Juli, Facebook. Einen Tag später veröffentlichen die Google-Mutter Alphabet sowie Amazon.com ihre Zwischenberichte. Wenn am 30. Juli Apple die aktuellen Zahlen präsentiert hat, liegen die Quartalsberichte für die fünf grössten Mitglieder des US-Leitindex S&P 500™ Index vor. Passend zum Zahlenreigen im Technologiesektor findet sich in der Zeichnungspalette von UBS ein Early Redemption Kick-In GOAL (Symbol: KDXUDU) auf Apple, Alphabet und Facebook. Bei einem Coupon in Höhe von 8.75 Prozent p.a. startet das prominente Trio mit einer Barriere von jeweils 55 Prozent der Anfangsfixierung in die Laufzeit.

Europa: Zahlenflut und EZB-Sitzung

Auch auf dem alten Kontinent stehen in der neuen Handelswoche zahlreiche Unternehmensberichte an. Besonders gross dürfte die Aufmerksamkeit bei Analysten und Investoren sein, wenn Nestlé am Freitagmorgen die Semesterbilanz publiziert. Dann wird sich zeigen, ob der Lebensmittelkonzern die Wachstumsbeschleunigung der ersten drei Monate 2019 halten konnte. Die Börse ist zuversichtlich: Kurz vor dem Zahlentermin erreichte Nestlé ein weiteres Allzeithoch (siehe Grafik).¹

Bereits am Donnerstag rückt die Europäische Zentralbank (EZB) in den Fokus. Um 13:45 Uhr veröffentlicht sie ihre Zinsentscheidung. 45 Minuten später beginnt eine Medienkonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi. Zwar dürfte der Italiener dann nach Ansicht der meisten Analysten keine Zinssenkung verkünden. Allerdings gehen Experten davon aus, dass die EZB ihre so genannte Forward Guidance anpassen und eine weitere Lockerung der Geldpolitik in Aussicht stellen könnte. Eine Rolle dürfte bei den Überlegungen der Währungshüter die Brexit-Frage spielen. Ab Dienstag könnte in den Scheidungsprozess zwischen der EU und Grossbritannien Bewegung kommen. Dann wird Boris Johnson voraussichtlich zum neuen Premierminister des Inselreichs ernannt. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 20.07.2019)

Nestlé 5 Jahre¹

Stand: 22.07.2019; Quelle: UBS AG, Bloomberg

¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

Wichtige Unternehmens- und Wirtschaftstermine

Datum Zeit Land Ereignis
23.07.2019 14:30 US United Technologies Quartalszahlen
23.07.2019 14:30 US Coca-Cola Quartalszahlen
23.07.2019 16:30 EZ Verbrauchervertrauen Juli
24.07.2019 k.A. CH Lonza Semesterzahlen
24.07.2019 07:00 DE Daimler Quartalszahlen
24.07.2019 10:00 EZ Einkaufsmanagerindex Juli
24.07.2019 13:30 US Caterpillar Quartalszahlen
24.07.2019 14:00 US Baugenehmigungen Juni
24.07.2019 14:30 US Boeing Quartalszahlen
24.07.2019 16:00 US Verkauf neue Häuser Juni
24.07.2019 22:00 US Tesla Quartalszahlen
24.07.2019 22:00 US Facebook Quartalszahlen
25.07.2019 07:00 CH Roche Semesterzahlen
25.07.2019 07:00 CH ABB Quartalszahlen
25.07.2019 07:00 DE BASF Quartalszahlen
25.07.2019 09:00 DE Volkswagen Quartalszahlen
25.07.2019 13:45 EZ EZB: Zinsentscheidung
25.07.2019 14:30 US 3M Quartalszahlen
25.07.2019 22:00 US Intel Quartalszahlen
25.07.2019 22:00 US Amazon.com Quartalszahlen
25.07.2019 22:00 US Alphabet Quartalszahlen
26.07.2019 07:15 CH Nestlé Semesterzahlen
26.07.2019 14:30 US McDonald‘s Quartalszahlen
26.07.2019 14:30 US BIP-Schnellrechnung 2. Quartal

Stand: 22.07.2019; Quelle: Thomson Reuters

Weitere Blogeinträge:

Frühlingserwachen am Schweizer Aktienmarkt

An den kommenden Tagen dürften die Köpfe in vielen Researchhäusern und -abteilungen rauchen. Auf die Unternehmensanalysten rollte ein wahre Zahlenflut zu. Das gilt insbesondere für die Wall Street.

Startschuss in die Quartalssaison

Vergangene Woche kam die lange ersehnte Entwarnung von der Inflationsseite: Die US-Teuerungsrate für Waren und Dienstleistungen gab im März deutlich von 6.0 Prozent im Februar auf 5.0 Prozent ab.

Börsenwetter: Von heiter bis wolkig

„April, April, der macht, was er will“, lautet eine alte Bauernregel. Diese erklärt sich mit dem sprunghaften Wetter während des Übergangs von Winter zu Frühling.

Börsengiganten öffnen ihre Bücher2019-07-22T11:23:26+02:00

Die Wochen der Wahrheit

KeyInvest Blog

16. Juli 2019 – UBS Wochenkommentar Rück-/Ausblick

Die Wochen der Wahrheit

An den kommenden Tagen nimmt die Quartalssaison in Europa Fahrt auch. Im Vorfeld schraubten Analysten ihre Erwartungen deutlich zurück, nachdem einige prominente Unternehmen die Märkte mit Gewinnwarnungen geschockt hatten. Der Stimmung unter den Investoren konnte das offenbar keinen Abbruch tun: Zum Start in den Zahlenreigen notiert der STOXXTM Europe 600 Net Return (NR) Index auf Rekordniveau.¹

Nestlé, Novartis und Roche sind nicht nur am Schweizer Aktienmarkt das Mass aller Dinge. Das Trio zählt auch europaweit zu den absoluten Börsenschwergewichten. Per Mitte Jahr führten die drei Konzerne das Gewichtungsranking des STOXXTM Europe 600 Index an. Entsprechend gross dürfte die Aufmerksamkeit sein, wenn die heimischen Large Caps demnächst ihre Zwischenberichte vorlegen. Den Anfang macht Novartis bereits an diesem Donnerstag, 18. Juli: Der Pharmakonzern präsentiert die Resultate für das zweite Quartal 2019. Ausserdem äussert sich das Management ab 14:00 Uhr an einem Webcast zum jüngsten Geschäftsverlauf sowie den weiteren Aussichten. Zeitgleich startet die Telefonkonferenz von SAP. Der Softwarekonzern zählt in Europa traditionell zu den ersten Unternehmen, die sich im Rahmen der Berichtssaison zu Wort melden.

DAX™-Trio muss Ziele kappen

Vor der anstehenden Zahlenflut ist die Spannung unter den Investoren besonders gross. Schliesslich mussten zuletzt eine Reihe von Unternehmen ihre Prognosen nach unten anpassen. Gleich drei DAX™-Mitglieder liessen mit Gewinnwarnungen aufhorchen. Nach der Swiss-Mutter Lufthansa und dem Chemiekonzern BASF musste auch noch Daimler die bisherige Zielsetzung über Bord werfen. Der Stuttgarter Autobauer hat damit die vierte Gewinnwarnung innert 13 Monaten vorgelegt. Zwischen den beiden jüngsten Anpassungen lagen keine drei Wochen. Neuerdings rechnet CEO Ola Källenius beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen mit einem deutlichen Rückgang. Ende Juni hatte der Schwede noch ein stabiles Ebit für möglich gehalten. Doch nun schlagen die Abgasaffäre, der Rückruf von Airbags, Anlaufschwierigkeiten bei neuen Modellen sowie der schwächelnde Automarkt deutlich stärker zu Buche. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 12.07.2019)

Analysten setzen den Rotstift an

Schon vor den jüngsten Gewinnwarnungen hatten Analysten damit begonnen, ihre Erwartungen nach unten anzupassen. Laut I/B/E/S Refinitiv ging der Konsens am 9. Juli 2019 davon aus, dass die Mitglieder des STOXX™ Europe 600 Index ihren Profit im zweiten Quartal um 0.8 Prozent gesteigert haben. Eine Woche zuvor trauten die Experten den 600 Unternehmen noch ein durchschnittliches Wachstum von 1.8 Prozent zu. Anfang Mai lag der Konsens sogar bei einem Ergebnisplus von 3.6 Prozent. Zum Vergleich: Im zweiten Quartal des vergangenen Jahres hatten die Indexmitglieder ihre Gewinne noch um annähernd einen Zehntel verbessert. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 09.07.2019)

Obwohl die Dauerthemen Handelsstreit und Brexit die globale Konjunktur und damit auch den Gewinnmotor der Unternehmen offenbar abgewürgt haben, erlebte der alte Kontinent bis dato ein starkes Börsenjahr. Gegenüber dem Schlusskurs 2018 gewann der STOXX™ Europe 600 NR Index bis dato 17 Prozent an Wert. Anfang Monat markiert der marktbreite Benchmark ein Allzeithoch (siehe Grafik).1 Insbesondere die Geldpolitik sorgt für Kauflaune. Diesbezüglich hat Jerome Powell in der vergangenen Woche neue Signale gesendet. Während einer Anhörung vor dem Kongress betont der Präsident der US-Notenbank die Bereitschaft „angemessen zu handeln“, um nachhaltiges Wachstum zu sichern. Mittlerweile gehen die Märkte fest davon aus, dass das Fed Ende Monat den Leitzinssatz zum ersten Mal seit Dezember 2008 nach unten anpassen wird. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 10.07.2019)

Bevor das Entscheidungsgremium am 30. Juli zu einer zweitägigen Sitzung zusammenkommt, rücken die Unternehmen in den Fokus. Für Anleger, die dem Aktienmarkt angesichts reduzierter Gewinnerwartungen sowie der Aussicht auf weiter fallende Zinsen eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zutrauen, könnte der ETT (Symbol: ET600) interessant sein. Das Tracker-Zertifikat bildet den STOXX™ Europe 600 NR Index 1:1, ohne Verwaltungsgebühr und ohne Laufzeitbegrenzung ab.

STOXXTM Europe 600 Net Return Index 5 Jahre¹

Stand: 16.07.2019; Quelle: UBS AG, Bloomberg

¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

Wichtige Unternehmenstermine

Datum Zeit Land Ereignis
16.07.2019 14:30 US Johnson & Johnson Quartalszahlen
16.07.2019 14:30 US Goldman Sachs Quartalszahlen
16.07.2019 14:30 US J.P. Morgan Quartalszahlen
17.07.2019 k.A. CH Temenos Quartalszahlen
17.07.2019 07:00 NL ASML Quartalszahlen
17.07.2019 22:00 US Netflix Quartalszahlen
17.07.2019 22:00 US IBM Quartalszahlen
18.07.2019 k.A. CH Novartis Quartalszahlen
18.07.2019 k.A. DE SAP Quartalszahlen
18.07.2019 07:00 CH SGS Semesterzahlen
18.07.2019 07:00 CH Givaudan Semesterzahlen
18.07.2019 22:00 US Microsoft Semesterzahlen
19.07.2019 14:30 US American Express Quartalszahlen

Stand: 16.07.2019; Quelle: Thomson Reuters

Weitere Blogeinträge:

Frühlingserwachen am Schweizer Aktienmarkt

An den kommenden Tagen dürften die Köpfe in vielen Researchhäusern und -abteilungen rauchen. Auf die Unternehmensanalysten rollte ein wahre Zahlenflut zu. Das gilt insbesondere für die Wall Street.

Startschuss in die Quartalssaison

Vergangene Woche kam die lange ersehnte Entwarnung von der Inflationsseite: Die US-Teuerungsrate für Waren und Dienstleistungen gab im März deutlich von 6.0 Prozent im Februar auf 5.0 Prozent ab.

Börsenwetter: Von heiter bis wolkig

„April, April, der macht, was er will“, lautet eine alte Bauernregel. Diese erklärt sich mit dem sprunghaften Wetter während des Übergangs von Winter zu Frühling.

Die Wochen der Wahrheit2019-07-16T14:11:52+02:00

Zinsen runter, Kurse rauf

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8. Juli 2019 – UBS Wochenkommentar Rück-/Ausblick

Zinsen runter, Kurse rauf

Von einer Sommerpause kann an der Börse im Juli noch nicht gesprochen werden. Zahlreiche Ereignisse werden die Kapitalmärkte in diesem Monat noch beschäftigen. Neben den anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA und China sowie dem baldigen Start in die Berichtssaison für das zweite Quartal stehen auch wichtige Entscheidungen der Notenbanken dies- und jenseits des Atlantiks auf dem Programm.

Negative Renditen

Apropos Zinsen: Hierzulande kam es vergangene Woche zu einem historischen Moment. Die Rendite zehnjähriger Schweizer Bundesobligationen ist am Freitag auf ein neues Rekordtief bei minus 0.602 Prozent gefallen. Das letzte Mal, in der Anleger hierzulande nicht dafür zahlen mussten, um eine zehnjährige Obligation zu zeichnen, war am 26. November 2018. (Quelle: SNB, Statistik, 05.07.2019) Während am Bondmarkt also derzeit nichts zu holen ist, ging es am Aktienmarkt weiter nach oben. Der SMI markierte ein Rekordhoch bei 10’091 Punkten.*

Die Schweiz steht mit den Minuszinsen aber nicht alleine da, auch bei unseren Nachbarn in Deutschland befindet sich die zehnjährige Anleiherendite im negativen Bereich. Eine schnelle Entspannung ist in diesem Bereich nicht zu erwarten. Im Gegenteil: Marktteilnehmer bereiten sich gerade darauf vor, dass die Zinsen weiter sinken werden. Hierzulande wird die Wahrscheinlichkeit einer Senkung Ende des Monats durch die EZB auf knapp 50 Prozent taxiert. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 06.07.19). Wichtige Hinweise darauf könnte es bereits diesen Donnerstag geben, wenn die Zentralbank das Protokoll ihrer jüngsten geldpolitischen Beratungen offenlegen wird.

Das Dilemma des Fed

Eine vergleichbare Situation zeigt sich in den USA. Auch hier werden Investoren das am Mittwoch anstehende Fed-Sitzungsprotokoll aufmerksam studieren. Galt vor kurzem eine Zinssenkung Ende Juli noch als ausgemachte Sache, hat sich das Blatt durch die jüngsten Arbeitsmarktdaten etwas verändert. Im Juni wurden 224’000 neue Stellen in den USA geschaffen und damit deutlich mehr als erwartet. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit 160’000 gerechnet. Das raubt den Zinssenkungsfantasien etwas den Nährboden. Auf der anderen Seite werden sich die Notenbanker wohl kaum wegen eines guten Monats auf dem Arbeitsmarkt in ihrer langfristigen Zinsstrategie beeinflussen lassen. Nicht grundlos hatte das Fed zuletzt ihre Befürchtung über eine mögliche Wachstumsverlangsamung durch den Zollstreit deutlich gemacht. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 06.07.19)

Bilanzsaison rollt an

Für steigenden Gesprächsstoff sorgen auch die Unternehmen allmählich wieder. Bereits in dieser Woche wird mit dem US-Getränkehersteller PepsiCo (9. Juli) ein US-Blue-Chip seine Bücher öffnen. Hierzulande gewährt «Schoggi»-Spezialist Barry Callebaut am Donnerstag Einblick in den Geschäftsverlauf. Spätestens am 17. Juli läutet dann der Aluminiumriese Alcoa endgültig die globale Berichtssaison für das zweite Quartal ein.

Die Quartalsberichte könnten den Märkten durchaus Schwung verleihen, denn zuletzt sind die Erwartungen deutlich gefallen. So rechnet der Analystenkonsens derzeit beim S&P 500 mit einem Rückgang der Gewinne um 2.6 Prozent. Ende März lag die Schätzung noch erst bei Minus 0.5 Prozent. Sollten die Experten mit ihrer Einschätzung Recht bekommen, wäre dies das erste Mal seit Anfang 2016, dass der S&P 500 in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen einen Gewinnschwund erleiden würde. Aktuell wird nur für fünf Sektoren ein Ergebniswachstum gegenüber dem Vorjahr prognostiziert – angeführt von den Sektoren Versorger und Gesundheitswesen. Sechs Branchen sollen dagegen kleinere Brötchen backen. Auch für das dritte Quartal überwiegt aktuell der Pessimismus. Ein halbes Prozent soll es mit den Gewinnen nach unten gehen, ehe im Schlussviertel dann das Wachstum wieder Fahrt aufnehmen wird. Für das Gesamtjahr liegen die durchschnittlichen Erwartungen bei einem Plus von 2.6 Prozent. (Quelle: Factset, Earnings Insight, 03.07.2019)

S&P 500: Erwartetes Gewinn- und Umsatzwachstum

Quelle: Factset

*¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

Wichtige Unternehmens- und Wirtschaftstermine

Datum Zeit Land Ereignis
09.07.2019 07:45 CH Arbeitslosenquote
09.07.2019 14:45 US Rede Fed-Chef Jerome Powell
09.07.2019 US PepsiCo Q2-Zahlen
10.07.2019 03:30 CN Verbraucherpreisindex
10.07.2019 10:30 UK Bruttoinlandsprodukt
10.07.2019 16:00 CA BoC Zinssatzentscheidung
11.07.2019 08:00 CH Barry Callebaut Q3-Zahlen
11.07.2019 08:00 DE Verbraucherpreisindex
11.07.2019 14:30 US Erstanträge Arbeitslosenhilfe
11.07.2019 14:30 US Verbraucherpreisindex
12.07.2019 04:00 CN Handelsbilanz
12.07.2019 06:30 JP Industrieproduktion
12.07.2019 14:30 US Erzeugerpreisindex

Quelle: Thomson Reuters

Weitere Blogeinträge:

Frühlingserwachen am Schweizer Aktienmarkt

An den kommenden Tagen dürften die Köpfe in vielen Researchhäusern und -abteilungen rauchen. Auf die Unternehmensanalysten rollte ein wahre Zahlenflut zu. Das gilt insbesondere für die Wall Street.

Startschuss in die Quartalssaison

Vergangene Woche kam die lange ersehnte Entwarnung von der Inflationsseite: Die US-Teuerungsrate für Waren und Dienstleistungen gab im März deutlich von 6.0 Prozent im Februar auf 5.0 Prozent ab.

Börsenwetter: Von heiter bis wolkig

„April, April, der macht, was er will“, lautet eine alte Bauernregel. Diese erklärt sich mit dem sprunghaften Wetter während des Übergangs von Winter zu Frühling.

Zinsen runter, Kurse rauf2019-07-08T09:37:05+02:00

Weekly Hits: Solactive 3D Printing Index & Airbus & SMI™ & Fabricants d’articles de sport

KeyInvest Weekly Hits

Vendredi, 05.07.2019

  • Thème 1: Solactive 3D Printing Index - La croissance passe par l’innovation
  • Thème 2: Fabricants d’articles de sport - Le leader de la branche trébuche

Solactive 3D Printing Index
La croissance passe par l’innovation

Des craintes que la technologie d’impression 3D puisse ne pas s’imposer se sont invitées dans le passé. Plusieurs avertissements sur bénéfices de l’industrie n’ont pas manqué de renforcer ce sentiment. Les participants au salon 3D « formnext » tenu à la fin de l’année dernière sont toutefois repartis avec une lecture différente. Non seulement la rencontre en question a enregistré un nombre record de participants : de nombreuses innovations y ont également été présentées. Ainsi, 3D Systems proposait deux nouvelles imprimantes 3D en métal. Le stand de SLM soumettait à la sagacité des visiteurs le premier châssis de voiture imprimé en 3D au monde. Les deux sociétés font également partie de l’indice Solactive 3D Printing. Avec les Open End PERLES appropriés, les investisseurs peuvent intégrer un baromètre stratégique diversifié dans leur portefeuille. Le produit est disponible dans les trois monnaies CHF (symbole : PRTCH), euro (symbole : PRT3D) et dollar américain (symbole : PRTUS).

Enfin, Materialise a veillé à des échos médiatiques positifs. Le poids lourd de l’indice Solactive 3D Printing a annoncé à la mi-juin que la FDA avait validé le logiciel « Mimics Enlight » pour la planification d’interventions cardio-vasculaires, permettant de produire avec précision des modèles cardiaques imprimés en 3D. « Nous travaillons en étroite collaboration avec nos hôpitaux partenaires et les sociétés de technologie médicale pour identifier les domaines dans lesquels la planification et l’impression 3D pourraient améliorer la prévisibilité d’opérations », a déclaré le chef nord-américain, Bryan Crutchfield. (Source : Materialise, communiqué de presse, 13.06.19) Entre-temps, le deuxième poids lourd de l’Indice stratégique, Stratasys, a renforcé son partenariat avec le constructeur d’avions supersoniques Boom Supersonic. En prolongeant le contrat de sept ans, ces entreprises accélèrent l’introduction de la fabrication additive de matériel aéronautique imprimé en 3D. (Source : Stratasys, communiqué de presse, 17.06.19)

La multitude d’innovations donne aux experts l’assurance que l’industrie investira bientôt plus généreusement dans des imprimantes 3D afin de tirer profit des avantages technologiques. Selon la société d’étude de marché IDC, les dépenses d’impression 3D sur le plan mondial augmenteront durant l’année courante de 21,2 % à 13,8 milliards de dollar US. La croissance devrait également rester élevée. À en croire les prévisions des experts, le volume d’investissement dans ce domaine devrait croître à 22,7 milliards de dollars US jusqu’en 2022. Cela correspond à un taux de croissance annuel de 19,1% sur une période de cinq ans. (Source : IDC, communiqué de presse, 08.01.19)
Revenons maintenant à l’indice Solactive 3D Printing : le poids léger SLM projette actuellement une lumière particulière. Le spécialiste des technologies de fabrication additive à base de métal revoit sa copie stratégique après les derniers résultats médiocres de l’entreprise. De plus, un changement de direction est intervenu le 1er mai. Le nouveau CEO Meddah Hadjar entrevoit du potentiel avant tout dans des secteurs tels que l’aviation, l’énergie et l’industrie automobile. (Source : SLM Solutions, communiqué de presse, 09.05.2019) Le spécialiste allemand dispose également d’un actionnaire de taille avec le hedge fund Elliott Management.

Opportunités: l’indice Solactive 3D Printing est composé de dix représentants sectoriels internationaux, ce qui permet d’investir avec un risque diversifié. Les Open End PERLES dans les trois monnaies CHF (symbole : PRTCH), euro (symbole : PRT3D) et dollar américain (symbole : PRTUS) reflètent pleinement l’évolution de l’indice. Seuls des frais de gestion de 1,0% par an sont déduits. Le produit présente également une structure ouverte et prend donc en compte le caractère thématique d’investissement à long terme.

Risques: les produits présentés ne bénéficient d’aucune protection du capital. Avec un Open End PERLES, dès que l’indice sous-jacent tombe en dessous du prix d’entrée, des pertes se produisent. De plus, avec des produits structurés, l’investisseur supporte le risque d’émetteur, si bien qu’en cas d’insolvabilité d’UBS SA, le capital investi peut être perdu, indépendamment de l’évolution du sous-jacent.

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

Indice Solactive 3D Printing (5 ans)¹

L’indice Solactive 3D Printing a connu des hauts et des bas ces dernières années. Le mouvement à la hausse commencé après le repli des cours en 2014/15 s’accorde actuellement un temps de récupération.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 03.07.2019

Faro Technologies vs Materialise vs Stratasys
(5 ans, aux fins d’illustration uniquement, données en %)¹

Les trois poids lourds de l’indice Solactive 3D Printing ont une démarche asynchrone. Alors que Materialise s’est développée positivement et que Faro a réussi à tirer son épingle du jeu, Stratasys est profondément en zone déficitaire.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 03.07.2019

¹) Nous attirons votre attention sur le fait que la performance passée n’est pas un indicateur de l’évolution de valeur future.

Open End PERLES sur Solactive 3D Printing Index (CHF)

Symbol PRTCH
SVSP Name Tracker Certifikat
SVSP Code 1300
Sous-jacent Solactive 3D Printing Index (CHF)
Conversion ratio 1:1
Devise CHF
Frais de gestion 1.00% p.a.
Participation 100%
Echéance Open End
Émetteur UBS AG, London
Bid/Ask CHF 116.20 / 118.00
 

Composition de l’Indice Solactive 3D Printing

Nom Pondération
Materialise 16.35%
Stratasys 15.94%
Faro Technologies 15.50%
Autodesk 15.34%
Proto Labs 14.69%
3D Systems 11.77%
JMC Corporation 3.54%
SLM Solutions 3.32%
Exone 2.44%
Organovo Hold. 1.11%
 

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 03.07.2019

Apérçu du marché

Index Citation Semaine¹
SMI™ 10’066.53 2.3%
SLI™ 1’545.29 2.6%
S&P 500™ 2’995.82 2.8%
Euro STOXX 50™ 3’540.63 2.8%
S&P™ BRIC 40 4’400.71 1.9%
CMCI™ Compos. 902.79 -1.3%
Gold (troy ounce) 1’420.90 USD 0.4%

¹ Changement basé sur le cours de clôture du jour précédent par rapport au cours de clôture de la semaine dernière.

SMI™ vs. VSMI™ 1 an

L’index VSMI™ est calculé depuis 2005. Il affiche la volatilité des actions inclus dans le SMI™ index. Pour la calculation, un portefeuille est utilisé qui ne réagit qu’au variations de la volatilité au lieu des variations des prix. En le faisant, la méthodologie du VSMI™ utilise la volatilité carré, connu sous le terme variance, des options sur le SMI avec 30 jours jusqu’à l’échéance négociées à la Bourse Eurex.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 03.07.2019

Fabricants d’articles de sport
Le leader de la branche trébuche

Les actionnaires de Nike, gâtés de succès, ont récemment accusé un revers. En raison de la hausse des coûts, les bénéfices du plus grand groupe d’articles de sport au monde ont diminué de manière surprenante durant le dernier trimestre 2018/19 (31 mai). Le bénéfice par action a atteint 0,62 USD, soit 6% de moins que les estimations. Bien que Nike ait dès lors trébuché, le groupe américain n’a pas chuté pour autant. Du côté du chiffre d’affaires, Nike a surpris positivement avec un plus de 4%. Non seulement les chiffres donnent un avant-goût des résultats de la concurrence attendus dans les prochaines semaines. Les perspectives reflètent aussi l’état actuel du secteur et le résultat est explicite : Nike s’attend à une croissance des revenus ajustée du taux de change d’un peu moins de dix pour cent. (Source : Thomson Reuters, rapport de presse, 28.06.2019). Le Callable Kick-In GOAL en souscription (symbole : KDVKDU) sur adidas, Nike et Under Armour pourraient bien convenir à la situation actuelle. Le trio sportif ne doit faire preuve d’aucun talent particulier de sprinter pour atteindre le rendement maximal élevé de 12,50 % p.a. Il suffit que la barrière reste intacte à 55% des cours de départ.

Les investisseurs accordent une attention particulière au développement de la Chine dans l’analyse des chiffres de Nike. Nike a donné une fin d’alerte dans ce domaine : le différend commercial déchirant les États-Unis et la Chine n’a pas affecté les affaires. Sur l’ensemble de l’année, les ventes dans l’Empire du Milieu ont augmenté de 31 %. La Chine est donc la région dont la croissance est la plus forte pour l’entreprise d’outre-mer. Nike poursuit son sponsoring pour continuer à développer son activité. C’est ainsi que le groupe américain vient de prolonger son partenariat avec le club de football du Paris Saint-Germain jusqu’en 2032. (Source : Nike, communiqué de presse, 28.06.2019)

Dans l’ensemble, la réaction des bourses face aux nouvelles de Nike a été positive et a également entraîné dans son sillage la concurrente adidas.¹ De bonnes nouvelles ont également émané d’Under Armour. Début mai, le groupe américain a relevé ses prévisions de rendement pour toute l’année à hauteur de 33 à 34 cents par actions (31 à 33 cents auparavant). Under Armour présentera son bilan semestriel le 24 juillet. (Source : Thomson Reuters, article de presse, 02.05.2019)

Opportunités: le nouveau Callable Kick-In GOAL (symbole : KDVKDU) permet un investissement semi-protégé dans le trio sportif composé par adidas, Nike et Under Armour. Le produit à couverture monétaire accorde aux valeurs sous-jacentes une marge de liberté vers le bas de confortables 45%, ne menaçant en rien l’opportunité de gain en % à deux chiffres avant la virgule. La durée maximale de deux ans peut être réduite d’un an tout au plus en raison de la fonction Callable.

Risques: il n’existe aucune protection du capital pour le produit présenté. Si, pendant la durée, l’un des sous-jacents atteint une seule fois ou passe sous le Kick-In Level (barrière) défini et que la fonction Callable ne s’applique pas, le remboursement en espèces à l’échéance est basé sur la performance la plus faible (base Strike) du trio, au maximum toutefois à la valeur nominale majorée du coupon. Des pertes sont probables en pareil cas. De plus, avec des produits structurés, l’investisseur supporte le risque d’émetteur, si bien qu’en cas d’insolvabilité d’UBS SA, le capital investi peut être perdu, indépendamment de l’évolution des sous-jacents.

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

adidas vs. Nike vs. Under Armour Bank
(5 ans, aux fins d’illustration uniquement, données en %)¹

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 03.07.2019

12.50% p.a. Callable Kick-In GOAL sur adidas, Nike, Under Armour

Symbol KDVKDU
SVSP Name Barrier Reverse Convertible
SPVSP Code 1230, Callable
Sous-jacent adidas, Nike, Under Armour
Devise USD
Coupon  12.50% p.a.
Kick-In Level (barrière) 55%
ddd ddd
Echéance 12.07.2021
Émetteur UBS AG, London
Date de fixation du prix 10.07.2019, 15:00 h
 

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 03.07.2019

¹) La performance passée n’indique pas les résultats futures.

²) Les condition des ETTs sont vérifiés annuellement et peuvent être ajustées avec un délai de 13 mois après la publication.

This material has been prepared by UBS AG or one of its affiliates («UBS»). This material is for distribution only as permitted by law. It is not prepared for the needs of any specific recipient. It is published solely for information and is not a solicitation or offer to buy or sell any securities or related financial instruments (“Instruments”). UBS makes no representation or warranty, either express or implied, on the completeness or reliability of the information contained in this document (“Information”) except that concerning UBS AG and its affiliates. The Information should not be regarded by recipients as a substitute for using their own judgment. Any opinions expressed in this material may change without notice and may be contrary to opinions expressed by other business areas of UBS as a result of using different assumptions or criteria. UBS is under no obligation to update the Information. UBS, its officers, employees or clients may have or have had an interest in the Instruments and may at any time transact in them. UBS may have or have had a relationship with entities referred to in the Information. Neither UBS nor any of its affiliates, or their officers or employees, accepts any liability for any loss arising from use of the Information. This presentation is not a basis for entering into a transaction. Any transaction between you and UBS will be subject to the detailed provisions of the term sheet, confirmation or electronic matching systems relating to that transaction. Clients wishing to effect transactions should contact their local sales representative.
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Weekly Hits: Solactive 3D Printing Index & Airbus & SMI™ & Fabricants d’articles de sport2019-07-05T08:46:13+02:00

Anstoss in die zweite Hälfte

KeyInvest Blog

1. Juli 2019 – UBS Wochenkommentar Rück-/Ausblick

Anstoss in die zweite Hälfte

Ein erstaunliches erstes Semester 2019 liegt hinter uns. Um die konjunkturellen Entwicklungen war es wahrlich nicht bestens bestellt und auch von politischer Seite waren die Störfeuer enorm. Und trotzdem legten die Börsen ein beachtliches Tempo vor. Kaum zu glauben, aber prominente Indizes wie der SMI, DAX und S&P 500 liegen nach sechs Monaten mit einem Anstieg von 17.4 Prozent nahezu exakt gleich auf. Nur etwas langsamer kamen die europäischen Blue Chips, gemessen am EURO STOXX 50, und der chinesische Hang Seng Index voran. Weit abgeschlagen sind im ersten Halbjahr dagegen Titel aus Fernost, der japanische Nikkei 225 schaffte «nur» einen Anstieg im einstelligen Prozentbereich.* (siehe Grafik)

Neues aus dem Osten

Auch wenn Japan am Kapitalmarkt das Nachsehen hatte beherrscht das Land aktuell die Schlagzeilen. Wie letzte Woche an dieser Stelle aufgezeichnet endet das Halbjahr nämlich mit einem Showdown in Osaka auf dem G20-Gipfel. Die wohl wichtigste Nachricht sendeten US-Präsident Donald Trump und sein chinesischer Kollege Xi Jinping. Die beiden Weltmächte haben sich im Zollstreit auf eine Feuerpause geeinigt. Trump bezeichnete das Treffen mit dem chinesischen Staatsmann als «ausgezeichnet». Beide kehren wieder an den Verhandlungstisch zurück und neue Sonderzölle soll es auf absehbare Zeit nicht geben. Auch wenn diese Annäherung den Börsen erstmal Luft verschaffen wird, dürfte das Thema aber noch nicht vom Tisch sein und die Kurse auch im zweiten Halbjahr massgeblich beeinflussen. IWF-Chefin Christine Lagarde brachte es in Osaka auf den Punkt: Zwar begrüsst sie die Wiederaufnahme der Verhandlungen im Handelsstreit der USA mit China . Der Konflikt bleibe dennoch das grösste Risiko für die Weltwirtschaft, so Lagarde. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 29.06.2019)

Neues Halbjahr, alte Risiken

Ein Risiko für die Konjunktur und somit auch für die Kapitalmärkte geht in der zweiten Hälfte aber nicht nur von den Handelsauseinandersetzungen aus. Nach wie vor beschäftigt Investoren der ungelöste Brexit, der spätestens im Herbst wieder aufpoppen wird. Zur Erinnerung: Die EU hatte im April Grossbritannien eine Fristverlängerung bis zum 31. Oktober Zeit gewährt. Grossbritannien ist aber nicht das einzige Problem, das Brüssel in absehbarer Zukunft lösen muss. Daneben steht auch der Schuldenstreit mit Italien. Aktuell dringt die EU-Kommission auf Einsparungen des hoch verschuldeten Euro-Landes und droht mit einem Defizitverfahren.
 
Politische Brandherde, die der Weltkonjunktur Schaden zufügen könnten, dürften Börsianer in den kommenden sechs Monaten noch mehrere verfolgen. Da wäre zum einen eine mögliche Eskalation der Konflikte zwischen den USA und dem Iran. Ein dritter Golfkrieg könnte die Ölpreise stark nach oben treiben und eine globale Rezession zur Folge haben. Auch im Konflikt mit Nordkorea ist jede Menge Sprengstoff. Allerdings sendeten diesbezüglich Trump und sein Widersacher Kim Jong Un am vergangenen Sonntag Zeichen der Entspannung. Nach dem G20-Gipfel reiste der US-Präsident ins Grenzgebiet zwischen Nord- und Südkorea und schüttelte dort dem nordkoreanischen Machthaber die Hand. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 30.06.2019)
 
Politisch wird es gleich in der ersten Woche des zweiten Halbjahres besonders in der Eurozone spannend. Zum einen beraten die EU-Staats- und Regierungschefs auf einem Gipfel in Brüssel weiter über die Besetzung der Spitzenpositionen in der Europäischen Union. Zum anderen kommt es in Griechenland am 7. Juli zu einer vorgezogenen Parlamentswahl. Umfragen zufolge wird die konservative Nea Demokratia zur stärksten Kraft aufsteigen. Deren Vorsitzender Kyriakos Mitsotakis könnte dann Alexis Tsipras, der seit Januar 2015 das krisengeschüttelte Land führt, als Ministerpräsident ablösen. Zuletzt trieben Spekulationen auf eine wirtschaftsfreundlichere Politik einer neuen Mitte-Rechts-Regierung den Athener Leitindex auf ein neues Jahreshoch.* (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 29.06.2019)

Arbeitsmarkt im Fokus

Aber auch eine Flut von Konjunkturdaten wird Investoren in der neuen Woche auf Trapp halten. Auf dem Terminplan stehen unter anderem zahlreiche Einkaufmanagerindizes. Daneben werden die Einzelhandelsumsätze am Donnerstag einen Einblick auf die Verfassung der Euro-Zone geben. Das wohl grösste Interesse auf sich ziehen dürften die US-Arbeitsmarktdaten für den Juni am Freitag. Hier kam es im Mai mit deutlich weniger geschaffenen Arbeitsplätzen als erwartet zu einer Enttäuschung. Sollte die Beschäftigungssituation erneut zur Schwäche neigen, könnte dies weitere Zinssenkungsfantasien zur Folge haben. Einen ersten Vorgeschmack auf die Daten wird es bereits am Mittwoch geben, wenn die private Arbeitsagentur ADP ihre Zahlen veröffentlicht.

Halbjahres-Performance ausgewählter Aktienindizes¹

Quelle: Thomson Reuters

¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

Wichtige Wirtschaftstermine

Datum Zeit Land Ereignis
02.07.2019 09:30 CH SWME – Einkaufsmanagerindex
02.07.2019 11:15 EZ Erzeugerpreisindex
03.07.2019 03:45 CN Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen
03.07.2019 10:00 EZ Einkaufsmanagerindex Gesamt
03.07.2019 14:15 US ADP Beschäftigungszahlen
03.07.2019 14:30 US Handelsbilanz
03.07.2019 15:45 US Einkaufsmanagerindex Gesamt
04.07.2019 09:15 CH Verbraucherpreisindex
04.07.2019 11:00 EZ Einzelhandelsumsätze
05.07.2019 14:30 US Arbeitslosenquote

Quelle: Thomson Reuters

Weitere Blogeinträge:

Frühlingserwachen am Schweizer Aktienmarkt

An den kommenden Tagen dürften die Köpfe in vielen Researchhäusern und -abteilungen rauchen. Auf die Unternehmensanalysten rollte ein wahre Zahlenflut zu. Das gilt insbesondere für die Wall Street.

Startschuss in die Quartalssaison

Vergangene Woche kam die lange ersehnte Entwarnung von der Inflationsseite: Die US-Teuerungsrate für Waren und Dienstleistungen gab im März deutlich von 6.0 Prozent im Februar auf 5.0 Prozent ab.

Börsenwetter: Von heiter bis wolkig

„April, April, der macht, was er will“, lautet eine alte Bauernregel. Diese erklärt sich mit dem sprunghaften Wetter während des Übergangs von Winter zu Frühling.

Anstoss in die zweite Hälfte2019-07-01T09:40:23+02:00

Weekly Hits: Industrie automobile & Airbus & SMI™

KeyInvest Weekly Hits

Vendredi, 28.06.2019

  • Thème 1: Industrie automobile - Un secteur en pleines turbulences
  • Thème 2: SMI™ - Le cap magique a été franchi

Industrie automobile
Un secteur en pleines turbulences

Le secteur automobile traverse une période de grande instabilité : l’actualité de la branche est marquée par l’affaire des émissions, des différends douaniers et – cerise sur le gâteau – un nouvel avertissement sur les bénéfices émis par Daimler. Dans le même temps, les groupes essaient aussi de se préparer à affronter l’avenir. Ainsi, dès 2023, soit avec deux ans d’avance sur le programme initial, BMW souhaite compter 25 modèles électriques dans sa gamme. Le constructeur s’est également fixé comme objectif d’accroître les ventes de ses véhicules électriques d’au moins 30% par an. Audi, filiale de VW, a aussi décidé de mettre la barre de sa stratégie électrique plus haut. Les sous-traitants devraient eux aussi profiter de ces développements. Chez Continental par exemple, la vision de l’électromobilité a pour nom « Clean Power ». Le PERLES sur l’« Electric Car Beneficiaries Basket » (symbole : ECARSU) permet d’investir de façon diversifiée dans la mobilité du futur. Les investisseurs désireux de se positionner dans le secteur automobile mais qui s’attendent encore à des « à-coups » dans l’évolution des cours des représentants de la branche peuvent se tourner vers le Callable Kick-In GOAL (symbole : KDVIDU) sur BMW, Daimler et Volkswagen proposé à la souscription.

« Toutes les bonnes choses vont par trois », dit-on dans le langage populaire. Concernant Daimler, il faut cependant adapter un peu l’expression. Cette semaine en effet, le Groupe automobile a lancé un nouvel avertissement sur les bénéfices, avec une troisième révision à la baisse de ses prévisions en l’espace d’un an. Et pour quelle raison ? Le relèvement des provisions constituées en rapport avec l’affaire du diesel, accrues de plusieurs centaines de millions, aura un impact négatif sur le résultat du deuxième trimestre, mais aussi sur celui de l’exercice tout entier. Au lieu d’une hausse de cinq à 15% du résultat consolidé avant intérêts et impôts visée initialement, la croissance devrait se situer plus ou moins au niveau de l’exercice précédent. (Source : Daimler, communiqué de presse, 23.06.2019)

Tandis qu’à Stuttgart, on relève des traces de freinage, à Munich et Ingolstadt, la concurrence trouve un second souffle, dans le domaine de l’électromobilité en l’occurrence. Tant BMW qu’Audi veulent avancer plus vite que prévu dans le domaine de l’électromobilité. La filiale de VW ambitionne de proposer plus de 30 modèles électriques en 2025, dont 20 mus exclusivement au moyen de batteries. Jusqu’à présent, il était question de moins de 20 modèles. « D’ici à la moitié de la prochaine décennie, nous voulons vendre à peu près un million d’autos électriques par an », a déclaré Bram Schot, patron d’Audi. (Source : Thomson Reuters, article de presse, 23.05.2019). Les groupes réagissent aussi de plus en plus à la transformation de la branche automobile par voie de restructurations. Ainsi, Daimler compte scinder ses activités en trois filiales indépendantes : voitures, utilitaires et services. Volkswagen et le sous-traitant Continental sont également en train de se repositionner. Dans le sillage de ses restructurations, VW envisage de faire entrer sa division camions et bus Traton en Bourse encore avant la trêve estivale. (Source : VW, communiqué de presse, 03.06.2019) Continental emprunte une voie similaire. Les cinq segments de départ ont été ramenés à trois : « Rubber », « Automotive » et « Powertrain ». Pour le dernier pôle cité, qui englobe notamment les moteurs hybrides et électriques, une introduction en Bourse spécifique est également envisagée. Selon la situation du marché, ce devrait être chose faite dès 2020. (Source : Thomson Reuters, article de presse, 26.04.2019)

Opportunités: les trois constructeurs automobiles allemands BMW, Daimler et VW n’ont pas à enfoncer l’accélérateur pour générer un rendement de 9,5% par an. Le nouveau Callable Kick-In GOAL (symbole : KDVIDU) sur le trio offre exactement cette opportunité de rendement, avec une marge de sécurité de 35%. Le PERLES sur l’« Electric Car Beneficiaries Basket » (symbole : ECARSU) participe en revanche intégralement – sous déduction d’une commission de gestion de 0,50% par an – dans huit représentants de même poids de la branche qui sont censés profiter durablement de la tendance de l’électromobilité. Les dividendes nets des membres sont pris en compte dans le cours.

Risques: les PERLES et Kick-In GOALS ne bénéficient d’aucune protection du capital. Une évolution négative des sous-jacents génère pour le PERLES des pertes correspondantes pour le produit structuré. Si, pendant la durée de l’investissement, un des sous-jacents du Kick-In GOAL atteint une seule fois sa barrière respective (« Kick-In Level ») ou est inférieur à celle-ci, et que par ailleurs la fonction Callable ne s’applique pas, le montant remboursé en espèces à maturité par amortissement est basé sur la performance la plus faible (base Strike) du trio (au maximum toutefois à la valeur nominale majorée du coupon). En pareil cas, des pertes sont probables.

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

Continental vs. Lear vs. Valeo (5 ans, aux fins d’illustration uniquement, données en %)¹

Les trois sous-traitants automobiles Continental, Lear et Valeo font partie de l’Electric Car Beneficiaries Basket. À un horizon de cinq ans, l’action Lear a gagné plus de 50%, réalisant ainsi la meilleure performance du trio.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 26.06.2019

BMW vs. Daimler vs. Volkswagen (5 ans, aux fins d’illustration uniquement, données en%)¹

Les trois groupes automobiles allemands BMW, Daimler et Volkswagen ont tous enclenché la marche arrière ces cinq dernières années. Le trio s’efforce actuellement de retrouver la stabilité.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 26.06.2019

¹) Nous attirons votre attention sur le fait que la performance passée n’est pas un indicateur de l’évolution de valeur future.

PERLES sur Electric Car Beneficiaries Basket

Symbol ECARSU
SVSP Name Tracker Certifikat
SVSP Code 1300
Sous-jacent Electric Car Beneficiaries Basket
Conversion ratio 1:1
Devise CHF
Frais de gestion 0.50% p.a.
Participation 100%
Echéance 26.09.2025
Émetteur UBS AG, London
Bid/Ask CHF 78.85 / 79.65
 

9.50% p.a. Callable Kick-In GOAL sur BMW / Daimler / Volkswagen

Symbol KDVIDU
SVSP Name Barrier Reverse Convertible
SVSP Code 1230, Callable
Sous-jacent BMW, Daimler, Volkswagen
Coupon 9.50% p.a.
Devise EUR
Kick-in Level (barrière) 65.00%
Echéance 12.07.2021
Émetteur UBS AG, London
Date de fixation du prix 10.07.2019, 15:00 h
 

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 26.06.2019

Apérçu du marché

Index Citation Semaine¹
SMI™ 9’838.13 Pt. -1.2%
SLI™ 1’506.79 Pt. -1.1%
S&P 500™ 2’913.78 Pt. -0.4%
Euro STOXX 50™ 3’442.95 Pt. -0.3%
S&P™ BRIC 40 4’319.06 Pt. 1.1%
CMCI™ Compos. 915.01 Pt. 2.8%
Gold (troy ounce) 1’415.40 USD 4.9%

¹ Changement basé sur le cours de clôture du jour précédent par rapport au cours de clôture de la semaine dernière.

SMI™ vs. VSMI™ 1 an

L’index VSMI™ est calculé depuis 2005. Il affiche la volatilité des actions inclus dans le SMI™ index. Pour la calculation, un portefeuille est utilisé qui ne réagit qu’au variations de la volatilité au lieu des variations des prix. En le faisant, la méthodologie du VSMI™ utilise la volatilité carré, connu sous le terme variance, des options sur le SMI avec 30 jours jusqu’à l’échéance négociées à la Bourse Eurex.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 26.06.2019

SMI™
Le cap magique a été franchi

Le 18 juin, c’était chose faite : peu avant son 31e anniversaire, qu’il fêtera fin juin, le SMI™ a atteint pour la première fois de son histoire un cours à cinq chiffres. L’indice affiche aujourd’hui une valeur record de 10062,65 points. Mais si les blue chips suisses sont actuellement à la une, ce n’est pas seulement en raison du franchissement de cette barre psychologique. Les 20 membres de l’indice donnent un coup de vieux à la « concurrence » internationale comme le DAX™, le S&P 500™ ou l’Euro STOXX 50™. Avec une hausse de 17% durant l’année en cours, le Swiss Market Index a en effet une nette longueur d’avance au terme du premier semestre. Avec un rendement de plus de 20%, la variante Total Return du SMI™ a fait mieux encore.¹ Les investisseurs confiants dans la poursuite du mouvement haussier peuvent acheter à bon prix l’ETT correspondant (symbole : ETSMI). Le spread entre les cours achat et vente est très modéré, à 0,53%, et la commission de gestion annuelle ne s’élève qu’à 0,25%.²

Plusieurs facteurs expliquent la confiance qui règne à la Bourse suisse. D’une part, des deux côtés de l’Atlantique, les banques centrales nourrissent des fantasmes de baisse des taux, ce qui a pour effet de booster les marchés d’actions. De l’autre, tant les groupes suisses que l’économie nationale ont connu un très bon début d’année. Plus de la moitié des entreprises du SMI™ ont ainsi dépassé les attentes au premier trimestre, y compris Nestlé, poids lourd de l’indice. L’action du géant de l’alimentaire a enregistré une hausse de plus de 26% depuis la St-Sylvestre, une progression supérieure à celle du marché global.¹ D’après les informations transmises par le fournisseur de données Factset, le groupe d’analystes mise pour l’année en cours sur une croissance des bénéfices de 9,0% dans le cas du SMI™. Cette hausse est nettement supérieure à la croissance prévisionnelle de l’Euro STOXX 50™ (7,8%) et du S&P 500™ (3,5%) . Soutenues par une hausse de la demande intérieure, les données macroéconomiques se présentaient aussi sous les meilleurs auspices. De janvier à mars, le produit intérieur brut (PIB) a gagné pas moins de 0,6% par rapport au trimestre précédent. Et cette expansion devrait se poursuivre : le groupe d’experts de la Confédération table, pour 2019, sur une progression de 1,2%, alors que l’objectif avait été fixé à 1,1% fin mars. Pour l’année à venir, le SECO maintient son estimation de 1,7%. (Source : SECO, communiqué de presse, 13.06.2019)

Opportunités: L’ETT (symbole : ETSMI) sur le SMI™ Total Return Index offre aux investisseurs un accès simple et efficace aux 20 blue chips suisses. Le baromètre ne reflète pas seulement l’évolution des cours des membres de l’indice, il tient également compte des dividendes versés dans le calcul de la performance. Depuis le début de l’année, les participations aux bénéfices ont permis au SMI™ TR de surperformer le SMI™ de 3,8% et ce, moyennant une commission de gestion annuelle modérée de 0,25%.²

Risques: il n’existe aucune protection du capital pour le produit présenté. Avec un ETT, dès que l’indice sous-jacent tombe en-dessous du prix d’entrée, des pertes se produisent. De plus, avec des produits structurés, l’investisseur supporte le risque d’émetteur, si bien qu’en cas d’insolvabilité d’UBS SA, le capital investi peut être perdu, indépendamment de l’évolution du sous-jacent.

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

SMI™ TR Index (5 ans)¹

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 26.06.2019

ETT sur SMI™ TR Index

Symbol ETSMI
SVSP Name Tracker Certifikat
SPVSP Code 1300
Sous-jacent SMI™ TR Index
Devise CHF
Conversion ratio 100:1
Frais de gestion 0.25% p.a.
Participation 100%
Echéance Open End
Émetteur UBS AG, London
Bid/ask CHF 205.50 / 206.00 
 

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Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 26.06.2019

¹) La performance passée n’indique pas les résultats futures.

²) Les condition des ETTs sont vérifiés annuellement et peuvent être ajustées avec un délai de 13 mois après la publication.

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Weekly Hits: Industrie automobile & Airbus & SMI™2019-06-28T10:12:23+02:00

G20-Gipfel als spannender Semesterabschluss

KeyInvest Blog

24. Juni 2019 – UBS Wochenkommentar Rück-/Ausblick

G20-Gipfel als spannender Semesterabschluss

Am Freitag und Samstag kommen die 20 grössten Industrienationen und Schwellenländer in Osaka zusammen. Am Rande des G20-Gipfels soll es in der japanischen Metropole zu einem Spitzengespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Machthaber Xi Jinping kommen. Neben dem Handelsstreit ist die US-Zinspolitik mit Blick auf das zweite Semester ein bestimmender Faktor für die Kapitalmärkte.

Die US-Notenbank steuert auf die erste Zinssenkung seit der Finanzkrise 2008 zu. Jedenfalls hat das Fed nach seiner jüngsten Sitzung deutliche Signale in diese Richtung gesendet. Zwar behielt der Offenmarktausschuss den Leitsatz zunächst in der Spanne von 2.25 bis 2.50 Prozent. Doch mittlerweile hält es die Hälfte des Gremiums für angemessen, schon bald auf ein niedrigeres Niveau zu gehen. Fed-Präsident Jerome Powell skizzierte ein „Gefahrenbild“ aus Handelskonflikten und eingetrübten Aussichten für die Weltwirtschaft. „Wir werden bei Bedarf handeln und unsere Instrumente nutzen, um das Wachstum zu sichern“, machte er deutlich. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 19.06.2019)

Goldlocken-Szenario

Solche Statements sind ganz nach dem Geschmack der Wall Street. Am Tag nach der Notenbanksitzung erreichte der S&P 500TM Index ein Allzeithoch. Kurz vor dem Ende des ersten Semesters zeigt die Zwischenbilanz für den US-Leitindex ein Plus von knapp 18 Prozent.1 Nach Ansicht von Mark Haefele, Global Chief Investment Officer bei UBS CIO GWM, herrscht an die Aktienmärkten gerade das „Goldilocks“-Szenario vor. Dabei gehen die Investoren von einem anhaltenden Wirtschaftswachstum im Kombination mit tiefen Inflationsraten aus. Gleichzeitig verfolgen die Notenbanken eine expansive Geldpolitik.
 
Haefele sieht vor allem an der Wall Street eine interessante Konstellation: Die US-Wirtschaft wächst nahe am Trend und befindet sich das zehnte Jahr nacheinander auf einem Expansionspfad. Zwar habe sich das Wachstum in China abgeschwächt. Doch sollten die politischen Stimulierungsmassnahmen den Konjunkturmotor im Reich der Mitte unterstützen. Zudem dürfte die jüngste Abwertung der chinesischen Währung dem Experten zufolge helfen, die negativen Auswirkungen der von den USA gegen das grösste Schwellenland verhängten Strafzölle abzufedern.

Spitzentreffen in Osaka

Eine Gelegenheit, im Handelsstreit eine Lösung zu finden, bietet sich am G20-Gipfel. Am 28. und 29. Juni kommen die Staats- und Regierungschefs der 20 grössten Industrationen und Schwellenländer in Osaka zusammen. Am Rande des Gipfels ist ein Treffen zwischen den Präsidenten der USA und Chinas, Donald Trump und Xi Jinping, geplant. Schon im Vorfeld dieses Spitzengespräches sollen die Verhandlungsteams der beiden Länder zusammenkommen. (Quelle: Thomson Reuters Medienbericht, 18.06.2019)
 
UBS CIO GWM rechnet nicht damit, dass die beiden Machthaber in Japan grosse Fortschritte erzielen. Allerdings sollte allein das Interesse an einer starken Konjunktur Trump davon abhalten, den Disput zum vollständigen Handelskrieg ausufern zu lassen. Mark Haefele geht daher davon aus, dass die hochrangigen Gespräche nach dem G20-Gipfel fortdauern und eine Eskalation vermieden werden kann. Neben diesem Dauerthema erachtet er die nächste Fed-Sitzung am 31. Juli als richtungsweisend für das zweite Semester. CIO GWM rechnet damit, dass die US-Notenbank dann die Zinsen um 50 Basispunkte senken wird.

Mehr Platz für die Wall Street

Vor dem skizzierten Hintergrund hält das UBS Asset Management an der taktischen Übergewichtung von Aktien fest. Neuerdings haben die Kapitalmarktprofis eine Übergewichtung von US-Aktien gegenüber Eurozone-Aktie eröffnet. Dahinter verbirgt sich die Annahme, dass der US-Markt widerstandsfähiger gegen das Umfeld aus einer hohen Unsicherheit in Bezug auf den Welthandel sowie einem schwächeren globalen Wachstum ist. Ausserdem habe das Fed mehr Mittel als die EZB, um auf eine Eskalation des Handelsstreits zu reagieren. (Quelle: UBS CIO GWM, UBS House View, Monthly Letter, 20.06.2019)
 
Einfach und kosteneffizient können sich Anleger mit einem ETT (Symbol: ETSPX) an der Wall Street positionieren. Das Produkt bildet den S&P 500TM Total Return (TR) Index ohne Verwaltungsgebühren ab. Bei dieser Variante fliessen auch die Dividenden der enthaltenen Aktien die Berechnung ein. Im ersten Halbjahr konnte das TR-Benchmark die langfristigen Outperformance gegenüber dem Preisindex noch einmal erhöhen (siehe Grafik).¹

S&P 500TM Total Return Index vs. S&P 500TM Price Index¹
(5 Jahre, nur zu illustrativen Zwecken, Angabe in %)¹

Stand: 21.06.2019; Quelle: UBS AG, Bloomberg

¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

Konjunkturtermine

Datum Zeit Land Ereignis
25.06.2019 08:00 DE GfK Konsumklima Juli 2019
26.06.2019 10:00 CH ZEW Investorenstimmung Juni 2019
26.06.2019 14:30 US Auftragseingang langlebige Wirtschaftsgüter Mai 2019
27.06.2019 11:00 EZ Verbrauchervertrauen Juni 2019
27.06.2019 14:00 DE Verbraucherpreise Juni 2019
27.06.2019 14:30 US BIP-final 1. Quartal 2019
28.06.2019 08:00 GB Häuserpreise Juni 2019
28.06.2019 09:00 CH KOF Konjunkturbarometer Juni 2019
28.06.2019 11:00 EZ Verbraucherpreise Juni 2019
28.06.2019 15:45 US Chicago Einkaufsmanagerindex Juni 2019
28.06.2019 16:00 US Uni Michigan Verbrauchervertrauen Juni 2019

Stand: 24.06.2019, Quelle: Thomson Reuters

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Frühlingserwachen am Schweizer Aktienmarkt

An den kommenden Tagen dürften die Köpfe in vielen Researchhäusern und -abteilungen rauchen. Auf die Unternehmensanalysten rollte ein wahre Zahlenflut zu. Das gilt insbesondere für die Wall Street.

Startschuss in die Quartalssaison

Vergangene Woche kam die lange ersehnte Entwarnung von der Inflationsseite: Die US-Teuerungsrate für Waren und Dienstleistungen gab im März deutlich von 6.0 Prozent im Februar auf 5.0 Prozent ab.

Börsenwetter: Von heiter bis wolkig

„April, April, der macht, was er will“, lautet eine alte Bauernregel. Diese erklärt sich mit dem sprunghaften Wetter während des Übergangs von Winter zu Frühling.

G20-Gipfel als spannender Semesterabschluss2019-06-24T13:12:34+02:00

Weekly Hits: L’approvisionnement énergétique & Airbus / Boeing

KeyInvest Weekly Hits

Vendredi, 21.06.2019

Weekly Hits Versorger
  • Thème 1: L’approvisionnement énergétique - Un secteur sous tension
  • Thème 2: Airbus / Boeing - Duel à Paris

L’approvisionnement énergétique
Un secteur sous tension

Lorsqu’en bourse on entend le mot clé « disruption », il s’agit le plus souvent de mégatendances comme la robotique, la technologie financière ou les voitures autonomes. Toutefois, actuellement, les fournisseurs d’énergie subissent un véritable bouleversement. L’avancée des énergies renouvelables qui va de pair avec le changement climatique induit une mutation du secteur. Si l’on considère les cours des actions, la transformation des entreprises est sur la bonne voie. Le STOXX™ Europe 600 Utilities EUR Net Return Index est coté à son plus haut niveau depuis plus de onze ans. Un UBS ETT (symbole : ETUTI) reproduit l’indice à l’identique et sans limitation de durée. Avec Electricité de France (EDF), Enel et RWE, trois représentants renommés de la branche font office de sous-jacent pour un nouveau Callable Worst of Kick-In GOAL (symbole : KDTKDU). Avec un coupon de 8.50% p.a., le produit doté d’une barrière basse de 55% de chaque cours initial a une maturité de deux ans.

Fin 2018, dans le monde entier, on recensait des ressources d’énergie d’une capacité d’environ 2400 gigawatt (GW). Si le volume a ainsi progressé de 7.9% par rapport à l’année précédente, les capacités de l’électricité « verte » principalement hydraulique, photovoltaïque et éolienne ont plus que doublé depuis 2009. (Source : International Renewable Energy Agency (IRENA), Renewable Capacity Statistics 2019, mars 2019)

Bien évidemment, les grands fournisseurs ont un rôle décisif dans la transformation du mix énergétique. Ceci vaut aussi et précisément pour Iberdrola, le plus important membre de l’indice de la branche européen en pondération. Dans le monde entier, l’entreprise espagnole fournit tout juste 35 millions de personnes en électricité. Après le changement de siècle, Iberdrola a massivement investi dans les sources d’énergies renouvelables. Aujourd’hui, plus de 60% de la capacité globale de 47.4 GW proviennent de ce segment. (Source : Iberdrola, Factbook 2019, à décembre 2018). Les affaires marchent : au premier trimestre 2019, l’entreprise espagnole a fait progresser son bénéfice de 15%. La direction a par la suite révisé ses prévisions pour toute l’année à la hausse. (Source : Thomson Reuters, article de presse, 25.04.2019).

Enel, numéro 2 au STOXX™ Europe 600 Utilities Index mise lui aussi sur l’éolien, l’hydraulique et le soleil. Selon ses propres indications, le groupe est l’acteur privé le plus important dans le domaine des sources d’énergies renouvelables. Fin 2018, la capacité installée s’établissait à 39.2 GW. D’ici 2021, elle devrait encore s’accroître de 9.2 GW. Dans le même temps, les Italiens aimeraient renforcer le bénéfice qui devrait atteindre les 5.6 milliards d’euros d’ici 2021. Ceci correspondrait à une croissance de 36.6% par rapport au niveau de l’année dernière. (Source : Enel, Investor Presentation, mai 2019)

Opportunités: outre les deux poids lourds, le STOXX™ Europe 600 Utilities Index comprend 26 autres entreprises. L’ETT (symbole : ETUTI) offre donc un investissement diversifié dans le secteur sans frais de gestion. Si ce produit vise des hausses de cours, avec le Callable Worst of Kick-In GOAL (symbole : KDTKDU), les investisseurs misent sur une évolution globalement stable. Avec Enel, EDF et l’Allemand RWE constituent les sous-jacents. Tant qu’aucune des trois actions n’atteindra ou ne passera en-dessous de la barrière de 55% des cours initiaux, l’investissement produira au bout de deux ans le rendement maximal de 8.50% p.a. Si l’émetteur applique la fonction Callable, les investisseurs récupéreront de manière anticipée le nominal ainsi que le coupon au pro rata.

Risques: les produits présentés ne bénéficient d’aucune protection du capital. Une évolution négative de l’actif sous-jacent entraîne des pertes correspondantes pour l’ETT. Si, pendant la durée de l’investissement, un des sous-jacents du Worst of Kick-In GOAL atteint une seule fois sa barrière respective (« Kick-In Level ») ou est inférieur à celle-ci, et que par ailleurs la fonction Callable ne s’applique pas, le montant remboursé en espèces à maturité par amortissement est basé sur la performance la plus faible (base Strike) du trio (au maximum toutefois à la valeur nominale majorée du coupon). En pareil cas, des pertes sont probables. De plus, avec des produits structurés, l’investisseur supporte le risque d’émetteur, si bien qu’en cas d’insolvabilité d’UBS SA, le capital investi peut être perdu, indépendamment de l’évolution du sous-jacent.

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

STOXX™ Europe 600 Utilities Index vs. STOXX™ Europe 600 Index (5 ans, aux fins d’illustration uniquement, données en %)¹

Au cours des cinq dernières années, le secteur des services d’intérêt public n’a pas tout à fait réussi à suivre le rythme du marché européen des actions en général. Toutefois le STOXX™ Europe 600 Utilities Index a récemment comblé son retard.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 21.06.2019

Electricité de France vs. Enel vs. RWE (5 ans, aux fins d’illustration uniquement, données en %)¹

En comparaison sur 5 ans, Enel se distingue largement de ses deux concurrents européens. Toutefois, la tendance est à la hausse depuis un certain temps pour Electricité de France et RWE.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 21.06.2019

¹) Nous attirons votre attention sur le fait que la performance passée n’est pas un indicateur de l’évolution de valeur future.

ETT sur STOXX™ Europe 600 Utilities EUR Net Return Index

Symbol ETUTI
SVSP Name Tracker Certifikat
SVSP Code 1300
Sous-jacent STOXX™ Europe 600 Utilities EUR Net Return Index
Conversion ratio 1:1
Devise EUR
Frais de gestion 0.00% p.a.²
Participation 100%
Echéance Open End
Émetteur UBS AG, London
Bid/Ask EUR 949.50 / 950.00
 

8.50% p.a. Callable Worst of Kick-In GOAL sur Eléctricité de France / Enel / RWE

Symbol KDTKDU
SVSP Name Barrier Reverse Convertible
SVSP Code 1230 (Callable)
Sous-jacent Eléctricité de France / Enel / RWE
Coupon 8.50% p.a.
Devise EUR
Kick-in Level (barrière) 55%
Echéance 28.06.2021
Émetteur UBS AG, London
Date de fixation du prix 26.06.2019, 15:00 h
 

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Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 21.06.2019

Apérçu du marché

Index Citation Semaine¹
SMI™ 9’961.65  Pt. 1.0%
SLI™ 1’524.15  Pt. 1.0%
S&P 500™ 2’926.46  Pt. 1.6%
Euro STOXX 50™ 3’454.70  Pt. 2.0%
S&P™ BRIC 40 4’271.05  Pt. 2.5%
CMCI™ Compos. 890.22  Pt. 1.1%
Gold (troy ounce) 1348.80  USD 0.9%

¹ Changement basé sur le cours de clôture du jour précédent par rapport au cours de clôture de la semaine dernière.

SMI™ vs. VSMI™ 1 année

L’index VSMI™ est calculé depuis 2005. Il affiche la volatilité des actions inclus dans le SMI™ index. Pour la calculation, un portefeuille est utilisé qui ne réagit qu’au variations de la volatilité au lieu des variations des prix. En le faisant, la méthodologie du VSMI™ utilise la volatilité carré, connu sous le terme variance, des options sur le SMI avec 30 jours jusqu’à l’échéance négociées à la Bourse Eurex.

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 21.06.2019

Airbus / Boeing
Duel à Paris

Pour la 53e fois déjà, le salon international de l’aéronautique et de l’espace de Paris a lieu cette semaine. Jusqu’au 23 juin, les visiteurs pourront admirer les dernières nouveautés de la technique aéronautique et spatiale. Ce salon qui est le plus grand de son genre présente une importance centrale pour Airbus et Boeing. Les deux constructeurs leaders recherchent traditionnellement de grosses commandes au Bourget. Ensemble, le duo est représenté dans le Callable Worst of Kick-In GOAL (symbole : KCYPDU). Le produit émis en début d’année présente un rendement latéral de 7.70% p.a. Même pour le Boeing, le moins performant, l’écart de la barrière est de 41.7%.

Le fait que Boeing n’ait pas réussi, récemment, à suivre son rival européen de toujours a une raison très claire. Après deux crashs catastrophiques, le 737 MAX, un bestseller du groupe américain, reste cloué au sol depuis mars 2019. Malgré tout, Boeing a remporté d’importantes commandes à Paris. Par exemple, Korean Air a commandé 20 appareils Boeing 787. Au prix catalogue, le volume de la commande s’élève à 6.3 milliards de dollars US.

Les affaires ont particulièrement bien marché pour Airbus au début du célèbre salon. L’Européen s’est notamment assuré d’une commande de six milliards de dollars US passée par Cebu Air. La société des Philippines a commandé au total 36 appareils dont 10 A321XLR. Airbus avait présenté ces longs courriers modernes pour la première fois à Paris. L’Arabie Saoudite a acheté au groupe aéronautique et aérospatiale 30 autres A320neo d’une valeur de 3.3 milliards de dollars au prix catalogue. (Source : Thomson Reuters, article de presse, 18.06.2019). Dans ce contexte, il n’est pas étonnant que l’action Airbus ait battu le 18 juin, deuxième jour du salon, un record absolu.¹

Opportunités: une vitesse de croisière stables des deux actions aéronautiques et aérospatiales serait suffisante pour que le Callable Kick-In GOAL (symbole : KCYPDU) exploite tout son potentiel, et produise le rendement maximal d’actuellement 7.70% p.a. Le fait que ni Airbus ni Boeing n’atteigne la barrière ni ne soit inférieur à celle-ci pendant la durée est déterminant. Si actuellement, 57% séparent le sous-jacent européen de la barrière, son rival américain dispose d’une marge de sécurité de tout de même 41.9%. Nous attirons votre attention sur le fait que l’émetteur a le droit de résilier et de rembourser le Kick-In GOAL de manière anticipée. À partir du 9 janvier 2020, l’émetteur peut appliquer la fonction Callable tous les trois mois.

Risques: il n’existe aucune protection du capital pour le produit présenté. Si, pendant la durée de l’investissement, l’un des sous-jacents atteint une seule fois la barrière respective (« Kick-In Level ») ou est inférieur à celle-ci, et que la fonction de Callable ne s’applique pas, l’amortissement à l’échéance par remboursement en espèces est basé sur la performance la plus faible (base Strike) du duo (au maximum toutefois à la valeur nominale majorée du coupon). En pareil cas, des pertes sont probables. De plus, avec des produits structurés, l’investisseur supporte le risque d’émetteur, si bien qu’en cas d’insolvabilité d’UBS SA, le capital investi peut être perdu, indépendamment de l’évolution des sous-jacents.

Vous trouverez davantage de produits UBS et des informations sur les opportunités et les risques à l’adresse ubs.com/keyinvest.

Airbus vs. Boeing
(5 ans, uniquement aux fins d’illustration, indications en %)¹

Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 21.06.2019

10.00% p.a. Callable Worst of Kick-In GOAL sur Airbus / Boeing

Symbol KCYPDU
SVSP Name Barrier Reverse Convertible
SPVSP Code 1230 (Callable)
Sous-jacent Airbus / Boeing
Devise CHF
Coupon 10.00% p.a.
Kick-In Level (Barrière) Airbus: EUR 53.808
(56.25%)
Boeing: USD 206.298
(44.03%)
Rendement latéraux 12.21% / 7.54% p.a.
Echéance 11.01.2021
Émetteur UBS AG, London
Bid/ask 101.94% / 102.94%
 

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Source: UBS AG, Bloomberg

Valeurs du: 21.06.2019

¹) La performance passée n’indique pas les résultats futures.

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Das Warten hat ein Ende

KeyInvest Blog

17. Juni 2019 – UBS Wochenkommentar Rück-/Ausblick

Das Warten hat ein Ende

Nachdem in den vergangenen beiden Wochen bereits EZB und SNB ihre expansive Geldpolitik untermauert haben, melden sich in den kommenden Tagen Fed und BoE zu Wort. Vor allem die Entscheidung der US-Notenbank wird mit Spannung erwartet – schliesslich hat ihr Präsident die Märkte Anfang Monat mit einem kurzen Statement regelrecht elektrisiert.

An den Aktienmärkten neigt sich ein ereignisreiches erstes Halbjahr dem Ende zu. Noch zwei Handelswochen stehen aus, dann kann die Semesterbilanz 2019 gezogen werden. Der SMITM notiert kurz vor dem Stichtag knapp 17% über dem Schlusskurs des Vorjahres. In der vergangenen Woche kletterte der heimische Leitindex sogar zum ersten Mal in seiner knapp 31-jährigen Geschichte auf mehr als 9’900 Punkte. Nicht nur in der Schweiz, auch an vielen anderen Handelsplätzen schob vor allem eine neu entflammte Zinssenkungsfantasie die Kurse an.

SNB: Es bleibt alles anders

Einmal mehr scheinen die Notenbanken gewillt zu sein, den Märkten mit der Lockerung ihrer Geldpolitik unter die Arme zu greifen. Bereits Anfang Juni hatte die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinswende nach hinten verschoben. Zudem zeigte sie sich bereit für den Einsatz zusätzlicher Kriseninstrumente. Vergangene Woche schlug die Schweizerische Nationalbank vergleichbare Töne an. Im Rahmen ihrer Geldpolitischen Lagebeurteilung hielt die SNB am Negativzins von 0.75% fest und bestätigte den Willen, falls erforderlich gegen eine erneute Erstarkung des Franken am Devisenmarkt zu intervenieren. SNB-Präsident Thomas Jordan machte darüber hinaus deutlich, dass sein Haus weiterhin Spielraum habe, um auf Schocks zu reagieren. „Natürlich wägen wir dabei immer ab, ob das notwendig ist“, erklärte er. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 13.06.2019)

Fed: Spannungsgeladenes Meeting

Obwohl das Federal Reserve erst morgen zu einer zweitätigen Sitzung zusammen kommt, hat die US-Notenbank wohl den höchsten Anteil an der bestehenden Zinssenkungsfantasie. Ihr Präsident Jerome Powell sprach kürzlich von einer angemessenen Reaktion auf den Handelsstreit. Dieses Statement werteten die Märkte als ein Signal für die bevorstehende Lockerung der US-Geldpolitik. Mehr Klarheit dürfte am Mittwochabend vorherrschen. Um 20:00 Uhr unserer Zeit wird das Fed die aktuelle Beschlusslage veröffentlichen. Wenig später meldet sich Powell an einer Medienkonferenz zu Wort.
 
Gemäss dem von der Terminbörse CME Group berechneten „FedWatch Tool“ beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass der Offenmarktausschuss den Leitzins von aktuell 2.25 bis 2.50 Prozent schon in dieser Woche um 25 Basispunkte zurückschraubt, knapp ein Viertel. Mit Blick auf das nächste Fed-Treffen Ende Juli gehen die Märkte mit einer hohen Wahrscheinlichkeit von 88.4 Prozent von einer Senkung aus. (Quelle: Thomson Reuters, Medienbericht, 14.06.2019)

BoE: Zinsstillstand erwartet

Stark von der Brexit-Problematik geprägt sein dürfte die Diskussion der Bank of England (BoE) hinsichtlich der zukünftigen Geldpolitik. Wie die Entscheidung auf der Insel ausfällt, erfahren Anleger am Donnerstag. Laut Thomson Reuters gehen Analysten mehrheitlich davon aus, dass die BoE ihre „Bank Rate“ nicht verändert. Derweil hat Boris Johnson im Rennen um die Nachfolge von Premierministerin Theresa May seinen Favoritenstatus untermauert. In der ersten Runde zur Wahl des neuen Vorsitzenden der Konservativen Partei stimmten 114 von 313 Abgeordneten für den Brexit-Hardliner. Damit schnitt er weit besser ab als die anderen acht Kandidaten. Für den morgigen Dienstag ist die nächste Abstimmung geplant. Das laufende Prozedere soll in eine Stichwahl zwischen zwei Kandidaten münden. Der Sieger wird neben dem Vorsitz der Tories auch das Amt des Regierungschefs übernehmen. (Quelle: Thomson Reuters Medienbericht, 13.06.2019)
 
Brexit und Handelstreit dürften die Börsen über die Jahresmitte hinaus beschäftigen. Derweil könnte der Fed-Entscheid die Zwischenbilanz noch massgeblich beeinflussen. Lässt Jerome Powell seinen jüngsten Worten schon jetzt Taten folgen, ist beim SMITM ein rascher Angriff auf die 10’000 Punkte-Marke denkbar. Andernfalls hängt vieles davon ab, wie der Notenbankpräsident die aktuelle Lage einschätzt. Kurzum: Am Mittwochabend könnte es sich lohnen, die News aus Washington D.C. im Auge zu behalten.

SMITM 5 Jahre¹

Stand: 14.06.2019; Quelle: UBS AG, Bloomberg

¹) Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

Konjunkturtermine

Datum Zeit Land Ereignis
18.06.2019 11:00 EZ Verbraucherpreise Mai 2019
18.06.2019 14:30 US Baugenehmigungen Mai 2019
19.06.2019 10:30 GB Verbraucherpreise Mai 2019
19.06.2019 20:00 US Fed: Zinsentscheidung
20.06.2019 08:00 CH Handelsbilanz Mai 2019
20.06.2019 10:30 GB Detailhandelsumsätze Mai 2019
20.06.2019 13:00 GB BoE: Zinsentscheidung
21.06.2019 10:00 EZ Einkaufsmanagerindex Juni 2019
21.06.2019 16:00 US Verkauf bestehender Häuser Mai 2019

Stand: 17.06.2019, Quelle: Thomson Reuters

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Das Warten hat ein Ende2019-06-17T12:12:52+02:00
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