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Die Kauflaune hält an
„Sell in May and go away“, besagt eine alte Börsenweisheit. Ein Blick auf die erste Maiwoche zeigt jedoch, dass sich die Börse dieses Jahr um die Saisonalität wenig schert – zumindest bis jetzt. In zahlreichen Assetklassen ging die Rekordjagd weiter.
Die USA gibt die Marschrichtung vor
Das Marktgeschehen der vergangenen Tage lässt sich schnell zusammenfassen: 100 Tage Joe Biden, Milliardengewinne der US-Techs und ein zunehmender Konjunkturoptimismus.
Von Langeweile keine Spur
Die Börsenkurse schnuppern zwar weiter Höhenluft, allerdings geht es nicht mehr geradlinig nach oben.
Den Gipfel im Blick
Bei den Aktienanalysten beginnt gerade wieder die Zeit des Rechnens. Tag für Tag präsentieren Unternehmen ihre Resultate für das abgelaufene Quartal.
Und täglich grüsst ein neuer Rekord
Neue Woche, altes Spiel: Die Aussicht auf eine konjunkturelle Erholung gepaart mit einer ultralockeren Geldpolitik sorgte auch in der vergangenen Woche wieder dafür, dass die Aktienmärkte ihre Rallye fortsetzen konnten.
Mehr Gewinner als Verlierer
Paradoxe Börsenwelt: Während die Verbreitung des Corona-Virus zuletzt wieder an Dynamik zugenommen hat und Frankreich sogar in einen landesweiten Lockdown zwingt, steigen die Kurse an den Aktienmärkten munter weiter.
Spannung vor den Feiertagen
Die ganze Woche über hat es so ausgesehen, als würde die Wall Street von einer anfänglich kleinen in eine eher schmerzhafte Korrekturphase eintreten.
Frohen Mutes Richtung Ostern
Die US-Notenbank hält trotz aufkommender Inflationssorgen an ihrem expansiven Kurs fest.
Den Notenbanken gehört die Aufmerksamkeit
Konjunkturpakte befeuern Konjunkturhoffnungen und diese wiederum die Aktienkurse. In diesem Kreislauf befanden sich die Börsen in der vergangenen Woche.
Zwischen Konjunkturhoffnung und Zinsangst
Zinsen, Zinsen, Zinsen, alles dreht sich derzeit um die Zinsen. Eigentlich möchte man meinen, dass Anleger und Investoren anziehende Renditen nach der langen Durstrecke begrüssen würden.